Herr W.´s Besuch in der Ordination von Dr. Sublime

Herr W. • 2. Dezember 2025

Wir erleben den Besuch von Herrn W bei Birgit La Sublime, im Blog kurz als Dr. S bezeichnet
Und ja, die Schilderung deckt sich mit der Realität...
 
Herr W kommt in die Ordination, Frau Dr. S. sitzt an einem Tisch, erhebt sich, gibt Herrn W die Hand.
Na, wo drückt der Schuh, was kann ich für Sie tun?
Das, was viele haben, immer diese Verstopfung, aber deswegen bin ich eigentlich gar nicht da, das kriege ich schon mit Abführmitteln in den Griff. Vielmehr habe ich in der letzten Zeit Probleme mit dem Urinieren und da habe ich einen Freund, dem geht es genauso und der hat von seinem Arzt Tabletten verschrieben bekommen und seitdem geht es ihm viel besser. Ich hätte auch gerne, dass sie mir Tabletten verschreiben.
Ja, Herr W, wie stellen Sie sich das vor, so einfach geht das nicht. Ich muss sie gründlich untersuchen und danach entscheiden wir uns dann für die richtige Therapie, also ziehen sie sich bitte aus. Und sie sollten auch nicht regelmäßig Abführmittel nehmen, das ist ungesund, das Problem möchte ich mir auch anschauen
Während W sich auszieht, sagt Frau Dr. S: Sie sind das erste Mal bei mir, wie ich sehe. Da erhebe ich üblicherweise einen Gesamtstatus des Urogenitalbereichs. Nur so hat eine Behandlung überhaupt Sinn...
W hat den Oberkörper frei gemacht und steht da und wartet.
Ja, weiter, ziehen Sie sich ganz aus, Herr W!
Aber ich brauche ja nur Tabletten und wenn sie wollen können sie auch meinen Blutdruck messen und mich abhorchen, dazu brauche ich mich doch nicht ganz ausziehen!
Dr S wird ärgerlich: ich werde ihnen etwas sagen, Herr W, was hier gebraucht wird und was nicht entscheide ich!
Mit diesen Worten geht sie ganz nah an ihn heran, sodass er ihre Körperwärme auf seinem nackten Oberkörper spürt und schaut ihn fest und fordernd an. Mit einem Ruck öffnet sie seine Hose und zieht sie mitsamt der Unterhose bis zu den Knien hinunter. Mit den Worten: na schauen Sie, so einfach ist das, und schon haben wir den Penis, zieht sie mit einer raschen, geschulten Bewegung die Vorhaut zurück so weit es geht. Herrn W entkommt ein überraschtes Auuu! Nana, so schlimm war das nicht und da haben wir schon gleich das erste Ergebnis für ihren urogenitalen Gesamtstatus: Vorhaut normal beweglich. Sagt es und trägt es ins Karteiblatt ein.
So, wenn wir schon so dastehen, machen wir gleich die Harnprobe. Dr. S. kommt mit einer Urinflasche, hält den Penis mit zurückgezogener Vorhaut in die Flasche: so bitte jetzt drücken Sie mal an, Herr W...
W bemüht sich redlich aber da kommen nur ein paar Tropfen. Frau Dr., das ist bei mir immer so, mit zurück gezogener Vorhaut kann ich ganz schlecht urinieren. Jaja, aber ein gesunder Mann kann trotzdem, darum mache ich ja diesen Test. Naja, wir werden schon noch an die Urinprobe kommen....
So, jetzt ziehen sie mal die Hose ganz aus und zeigen mir, wie weit sie mit den Fingerspitzen zum Boden kommen. OK, und jetzt gehen Sie ein paar Schritte vor mir auf und ab. Danke, und jetzt in den Vierfüsserstand und einen Katzenbuckel machen und dann einen Pferderücken. Dabei greift Dr S ihen Patienten auf Bauch und Gesäß ab, fährt mit der Hand prüfend über den Rücken, zum Gesäß und in die Spalte. Ja, die Wirbelsäule ist nicht perfekt, aber altersgemäß in Ordnung würde ich sagen. Setzen Sie sich da hinüber zum Anamnesegespräch. Ihre Daten hat mir ja schon die Assistentin geschickt.... Also, seit wann haben sie die Beschwerden?
Naja, seit gut eineinhalb Jahren. 
Und da kommen Sie erst jetzt?
Es ist für mich schon eine Überwindung zur Urologin zu gehen...
Dr. S ganz warmherzig: aber schauen sie ich bin ja da um ihnen zu helfen. Ich habe auch eine Ausbildung als Sexualtherapeutin und da wäre es wichtig, dass sie mir auch ein paar Fragen zu ihrem Sexleben beantworten.
Ich glaube, das kann ich nicht, das ist mir zu peinlich.
Dann kann ich ihnen auch nicht helfen (jetzt wieder in sehr strengem Ton) Körper und Seele gehören zusammen und ich kann ihre Seele nur behandeln wenn sie meine Fragen beantworten: Also, wie oft haben sie Geschlechtsverkehr
Herr W ist eingeschüchtert und einsichtig und anwortet jetzt folgsam: naja, ich bin ja nicht mehr der jüngste - 1 mal in der Woche ca.
Masturbieren sie und wenn ja, wie oft?
Selten, vielleicht 1 mal im Monat.
Denken sie dabei an irgendeine erotische Situation?
Muss ich das sagen?
Aber Herr W, ich bin ihre Ärztin, vertrauen sie mir doch (jetzt wieder freundlich und wohlmeinend)
Also gut: ich denke - bitte verstehen sie das jetzt nicht falsch, ich bin nicht schwul - ich stelle mir vor, wie meine Frau mich mit einem Umschnallglied anal penetriert. Dabei drückt die Basis des Umschnallglieds auf ihre Klitoris, was sie sehr erregt. Sie stößt mich immer wilder bis sie dann in ihrem Orgasmus über mir zusammenbricht.
Na schauen sie Herr W, das ist doch eine sehr schöne, sehr innige Phantasie! Haben sie sie schon einmal versucht umzusetzten?
Nein, ich könnte ein Kunstglied unmöglich in meinen Anus aufnehmen, das wäre viel zu schmerzhaft.
Na gut, ja, stehen sie bitte auf und stellen sich vor mich hin. Wir werden jetzt ihren Penis vermessen, sie sind gerade nicht erigiert und wir setzen dann diese Länge in Relation zur erigierten Länge und können dann auch eine Aussage über ihre sexuelle Gesundheit treffen.
Aber ich weiß nicht, ob ich hier in der Ordination eine Erektion bekommen kann!
Das lassen sie mal nur meine Sorge sein (lächelt süffisant) 
Während dieser Sätze wurde die Messung vorgenommen und der Wert eingetragen.
So und jetzt masturbieren sie bitte, zeigen sie mir, wie sie das machen
Nein, also das ist mir wirklich peinlich, dass ich da vor Ihnen Hand an mich anlegen soll...
Aber ja, das braucht ihnen nicht peinlich sein, tun sie was ich ihnen befehle, es gehört zur Behandlung, denken Sie an die Phantasie mit ihrer Frau
Herr W kommt mit Hilfe der Ärztin, die seine Hoden streichelt, ihm gut zuredet: - na schauen sie, da wird er schon kräftiger, ja, zeigen sie mir, dass sie einen starken Penis haben - und dabei in die Pospalte greift, zu einer Erektion, die wieder vermessen und der Wert eingetragen wird.
So Herr W, setzen sie sich jetzt da bitte auf diesen Stuhl, dass ich auch ihre Analregion begutachten kann.
Aber das ist ja ein gynäkologischer Stuhl, oder? W schaut entsetzt. Ja, ganz richtig, Herr W, und da werden Sie sich jetzt schön brav draufsetzen und die Beine spreizen damit ich ihren Analbereich begutachten kann. Wieso denn? Ich habs ja nur mit dem Urinieren. Das müssen Sie schon mir überlassen, außerdem haben Sie ja gesagt sie leiden unter Verstopfung. Wann hatten sie denn überhaupt das letzte Mal Stuhl? Vor 2 Tagen, glaub ich. Na, das kann ja heiter werden; sie wissen schon, dass ich von meinen Patienten immer verlange dass sie mit entleertem Darm zu mir kommen. 
Während dieser Sätze hat sich Dr. S Untersuchungshandschuhe angezogen und drückt aus eine Plastikflasche Gleitmittel auf ihren Zeige und Mittelfinger. So, Herr W, ganz locker lassen, ich verschaffe mir mal einen Überblick. Dr. S streicht in der Pofalte von unten nach oben, bis zur Rosette und verteilt das Gel. Dann dringt sie vorsichtig mit dem Zeigefinger ein.
Auu, das ist mir unangenehm, bitte nicht weiter! Ja, das ist Ihnen deshalb unangenehm, weil sie krampfhaft den Schließmuskel zusammenziehen. Und ich glaube, ich spüre auch schon den Grund für Ihre Stuhlprobleme. Ihr Schließmuskel ist sehr eng, Herr W und dadurch können sie nicht richtig Stuhl absetzen. So jetzt lassen sie mich mal kurz zur Prostata... der Zeigefinger gleitet tiefer, Herr W stöhnt und seufzt. Ja, wie ich befürchtet habe, da spüre ich nur jede Menge Kot, das hat gar keinen Sinn, da müssen wir vorher einen Einlauf machen... und zieht ihren Finger zurück Das erleichterte Aahh von Herrn W wird unterbrochen: was, einen Einlauf? Ja, haben sie das schon mal gehabt? Ab und zu als Kind, ich habe es gehasst, nein ich will das nicht! Das muss aber sein Herr W, sonst kann ich ihnen nicht helfen. Sie werden sehen, ich mache das ganz behutsam und dann gehen wir gemeinsam auf die Toilette. Wieso gemeinsam auf die Toilette, ich kann nicht, wenn wer dabei ist und wozu überhaupt? Sehen sie, ihr Stuhlproblem, ich muss während des Stuhlgangs den Anus abtasten um eine mögliche Verhärtung festzustellen. Ich werde Untersuchungshandschuhe tragen und sie sollen sich vor mir ganz ihrem Drang hingeben. Herr W wird kleinlaut und resigniert: ja also wenn sie sagen dass sie mir helfen können, dass ich keine Abführmittel mehr brauche... Das werden wir sehen, das kommt auf die Untersuchung des Stuhlgangs an.
Während des Gesprächs bereitet Dr.S mit versierten Handgriffen den Einlauf vor. Sie nimmt ein langes Darmrohr an das sie den Schlauch des Irrigators anschließt. Ich mache den Einlauf immer mit einem langen Darmrohr, sodass das Wasser gleich tief in den Darm gelangt. Mit diesen Worten führt sie das gut mit Gleitmittel versehene Rohr ein. Sehen sie, das ist doch gar nicht schlimm oder? Ja, da haben sie recht, das ist aber auch dünner als ihr Finger. Dr. S. öffnet den Hahn des Klistiergeräts. So, das fühlt sich jetzt so an, als ob man ein bisschen aufgebläht wäre, aber das vergeht wieder. Dabei legt sie die Hand auf Herrn Ws Bauch und massiert ihn leicht in einer sehr wohlmeinenden Geste. Aaahh, aah, jetzt wirds unangenehm, das ist schon genug! Nein, das kann noch nicht sein, wir haben erst einen halben Liter und wir werden das ganze Wasser brauchen, also ca 1 l. Entspannen sie sich und bleiben sie brav liegen. Dr. S bleibt mit der einen Hand am Bauch, mit der anderen hält sie das Darmrohr fest im After, damit es durch den stetig steigenden Druck nicht heraugleiten kann. Lassen sie mir da ja nichts raus und behalten sie die Flüssigkeit, ja? Na schauen sie, schon haben wir es geschafft, sehr brav. Bitte jetzt dürfen sie einmal fest zusammenzwicken, damit wir kein Wasser verlieren am Weg zur Toilette.
Auf der Toilette angekommen: so, setzen sie sich jetzt rücklings auf die Muschel, also Gesicht zum Spülkasten, und ja nicht entleeren, erst wenn ich es ihnen erlaube. Ich kann es fast nicht mehr halten Frau Dr., der Drang wird unerträglich. Das geht schon noch, sonst ist ihr Schließmuskel ja auch dauernd verhärtet... Dr. S holt einen Hocker und stellt ihn ganz nahe an die Klomuschel, sodass Herr W ihren Atem auf seinem Rücken spüren kann. Gut, Herr W, sie machen was ich sage - dabei rückt sie ganz nahe an W heran, ihre rechte Hand gleitet zwischen seinen Beinen nach unten, vorbei am Penis und verschließt mit dem Mittelfinger sein Poloch, aus dem es schon ein bisschen tröpfelt. Die linke Hand legt sie auf Ws Bauch und massiert ihn leicht. Ganz nah an seinem Ohr erklärt sie: Ich möchte jetzt ihrem Stuhlproblem auf den Grund gehen. Dazu ist es wichtig, dass sie genau tun was ich sage: wenn ich sage andrücken, dann lassen Sie dem Stuhlbrei freien Lauf, wenn ich sage zusammenziehen, dann schließen sie ihren Schließmuskel.
Also: andrücken! Aaaahh, mit einem Stöhnen ergießt sich ein Schwall über die Hand der Ärztin, die die Rosette freigegeben hat. Zusammenziehen! Brav zieht W seinen Schließmuskel zusammen. Im selben Moment durchzuckt ihn ein Schmerz, weil der Mittelfinger der Ärztin sich tief in seinen After bohrt. Auuhh, sie tun mir weh, das ist sehr schmerzhaft! Dr. S geht gar nicht darauf ein. Andrücken! W drückt an und am Finger vorbei fließt in schwachem Strahl die Klistierbrühe. Mit einem Ruck entfernt Dr. S ihren Finger und der Strahl verstärkt sich deutlich. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, die Ärztin kommentiert mit mhm, aha, die jeweiligen Vorgänge, ohne auf das Gejammere von W einzugehen. Dann sagt sie: ja, es ist so wie ich vermutet habe, Herr W, ihr Schließmuskel ist viel zu eng, aber da gibt es Möglichkeiten, das zu beheben. Entleeren sie sich jetzt fertig, gehen sie sich dann bitte duschen und kommen wieder in den Behandlungsraum.
Als W aus der Dusche kommt, traut er seinen Augen nicht. Unter dem weißen Kittel von Frau Dr. ragt ein umgeschnalltes Kunstglied hervor...Was haben sie da, Frau Dr.? Was haben sie vor? Nehmen sie wieder am Gynostuhl Platz, Herr W, ich werde es ihnen gleich erklären. Wieso fixieren sie meine Beine am Stuhl? Schauen Sie, die nächsten Behandlungsschritte könnten ein bisschen schmerzhaft werden und damit sie sich und mich nicht verletzen, wenn sie möglicherweise herumstrampeln muss ich sie fixieren. Mit dem Umschnalldildo können wir sozusagen zwei Fliegen auf einen Schlag erwischen. Einerseits ist da ihr viel zu enger Schließmuskel, der mit regelmäßiger Analdehnung behandelt werden muss, andererseits.... vielleicht kann ich dadurch, dass ich sie jetzt anal entjungfern werde, für ihre Frau daheim die Möglichkeit schaffen, sich im Sinne ihrer Masturbationsphantasie zu befriedigen. Aber, aber das geht unmöglich, ich kann so ein Ding unmöglich aufnehmen. Abwarten Herr W, ich verspreche ihnen ich werde es so schmerzfrei wie möglich machen. Vorher möchte ich noch mal den Anus inspizieren, ob sie sich auch wirklich anständig entleert haben. Sagt es und fährt vorsichtig mit einem Analspekulum in Ws Poloch. Auhh, das tut weh! Ja, das wird noch bisschen mehr weh tun, wenn ich das Spekulum spreize, aber sonst kann ich nicht sehen. Sie spreizt das Poloch auf, lehnt Herrn W im Stuhl ganz nach hinten, sodass sein Becken höher liegt als sein Kopf und hat so bequemen Einblick. Mit ihrer aufgesetzten Stirnlampe sieht sie jetzt gut in Ws Rectum. Ja, das scheint in Ordnung. Ich weiß, es kann bei so hohen Einläufen wie ich sie mache immer noch etwas nachkommen, speziell wenn im Rektalbereich hantiert wird, aber das wird nicht mehr viel sein. Sie entfernt das Spekulum und bringt den Stuhl wieder in eine normale Position.
So Herr W, da ist es für sie jetzt wichtig, dass sie mir ganz vertrauen und genau das tun, was ich ihnen sage. Dann wird es am wenigsten schmerzhaft für sie. Grundsätzlich dürfen Sie ihren Schließmuskel nie anspannen. Ich werde, wenn ich sie dann penetriert habe das Kunstglied ab und zu auch ganz heraus ziehen um dann erneut einzudringen, das ergibt ein angenehmes Gefühl auf dem Kitzler und ihre Frau wird das lieben. In so einem Fall lassen sie ja die Rosette offen. Sie muss sich weich anfühlen wie eine Vagina beim Verkehr. Da ziehen die Männer ja auch immer wieder mal das Glied ganz heraus.
Frau Dr. S nimmt viel Gleitmittel und verteilt es gründlich auf dem Dildo und in der Analspalte. Dann setzt sie das Kunstglied an.
So jetzt bitte andrücken so fest es geht! Mit der rechten Hand führt sie das Glied, die linke lässt sie fast zärtlich auf Ws Bauch ruhen. Ein lauter Schrei entkommt W. Herr W, so geht das gar nicht, es werden sich meine Nachbarn beschweren. Ich werde ihnen einen Knebel verpassen müssen. Sie holt das Gerät - viel musste sie das Glied nicht herausziehen weil es ja ohnehin noch kaum eingeführt war - und knebelt den Patienten. Ja, und die Hände werden wir auch gleich fixieren.
Die Prozedur beginnt von neuem, unterdrückte Schreie von W. Tief ein und ausatmen, Herr W, ja und jetzt wieder kurz andrücken und weiteratmen. Die linke Hand am Bauch gibt den Atemrhythmus vor und bei jedem Befehl zum Andrücken schiebt sich das Kunstglied weiter in den Mastdarm. Schauen sie, da sind wir jetzt schon sehr weit gekommen. Jetzt will ich sie ein bisschen stoßen. Sie zieht das Glied ein, zwei Zentimeter zurück und beginnt dann mit zarten Stößen. Das geht ja schon sehr gut, Herr W. Und tatsächlich werden Ws Schreie seltener. Ich ziehe jetzt den Dildo ganz heraus und sie werden nicht den Schließmuskel zusammenziehen, sondern ihn schön offen lassen. Ich werde ihnen einen Spiegel vorhalten, damit sie sehen können wie herrlich aufgedehnt ihre Rosette ist, wie eine gut durchgefickte Fut... räuspert sich; entschuldigen sie, da ist jetzt die Emotion mit mir durchgegangen, aber ich bin ja nicht nur Ärztin sondern auch eine Frau. Und im Spiegel sieht W wirklich wie offen sein Poloch ist. Und schauen sie, jetzt ist das neuerliche Einführen eigentlich schmerzfrei. W zuckt zweifelnd mit den Schultern und nickt aber schließlich. Ja, und wenn sie mal so weit sind, kann sich ihre Frau auf ihnen richtig austoben.... macht ein paar rasche, feste Stöße hintereinander.
So, das hätten wir, wenn sie das 1 mal pro Woche machen, werden sie bald keine Stuhlprobleme haben. Sie zieht sich den Dildo ab und befreit W von dem Knebel. Jetzt zum zweiten Problem, dem Urinieren.
Jetzt sind sie ja schon gut vorbereitet, die Abtastung der Prostata dürfte kein Problem mehr sein. Dr. S führt zügig Zeige- und Mittelfinger in den Anus und tastet die Prostata und massiert sie aus. Ich brauche ein Sekret für das Labor und vielleicht kann ich das aus der Harnröhre abmelken, ist zwar bei älteren Herren schwieriger, aber es wäre wichtig. Frau Dr., da spüre ich einen starken Drang! Das ist gut, dann massiere ich die richtigen Stellen. Nach einer Zeit nimmt sie den Penis in die Hand, drückt die Eichel, sodass sich die Harnröhre öffnet und findet tatsächlich ein Sekret vor, das sie mit einem Wattestäbchen, das sie ein wenig in die Harnröhre einführt aufnimmt. 
So, das werden wir einschicken. Nun, meine Befürchtung hat sich durch die eben durchgeführte Untersuchung bestärkt. Sie haben bereits eine stark vergrößerte Prostata, da werden wir mit Tabletten alleine nichts erreichen. Ich biete in solchen Fällen meine Reizstromtherapie an. Dabei werden 2 Elektroden gesetzt. Eine im Rectum, nahe der Prostata, und eine in der Harnröhre. Die Elektroden werden an das Gerät angeschlossen und ich stelle dann ein Programm ein. In der Regel ist das ein Schwellstrom, das heißt der Reizstrom beginnt ganz schwach und das Gerät steigert die Stromstärke gleichmäßig bis zu einem Höchstwert, den ich eingebe. Ja, das kann im hohen Strombereich durchaus schmerzhaft sein, deshalb bleiben sie fixiert und erhalten auch wieder einen Knebel. Pro Behandlung, die im 2 Wochenrhythmus durchgeführt werden sollte sind 10 Zyklen vorgesehen. Speziell bei den ersten Behandlungen kann es vorkommen, dass sie während eines Zyklus einen Orgasmus haben. Das macht nichts, ist sogar diesmal erwünscht, da ich ja auch ihren Samen einschicken möchte. Abschließend möchte ich ihnen sagen, dass ich diese Behandlung dringend empfehle, weil sonst werden sie bald ohne Windel nicht mehr auf die Straße gehen können.
W ist schockiert, verschreckt und kleinlaut. Wenn das die Perspektive ist, Frau Dr, dann will ich alles tun, damit es nicht dazu kommt. Ich verlasse mich auf sie und vertraue ihnen und ersuche um die Behandlung.
Gut dann darf ich sie ersuchen den Mund zu öffnen für den Knebel und dann fangen wir an. Dr. S. schiebt mit viel Gleitmittel die Analelektrode in Ws After. Der stöhnt leicht auf. Das kann aber jetzt nicht so schlimm sein, Herr W, die Elektrode ist ja dünner als das Kunstglied war, mit dem ich sie gef.... äh penetriert habe. So, jetzt habe ich sie richtig platziert, ich schließe sie nun an das Gerät an und erstelle das Programm, vorerst noch auf niedriger Stufe. W spürt, wie sich ein Kribbeln in seinem Anus aufbaut, anschwillt um hernach wieder abzuebben. So, das lassen wir mal vorerst so eingestellt. Jetzt kommt die Harnröhrenelektrode. Dazu müssen wie die Harnröhre vorbereiten. Dr S nimmt einen Harnröhrendilatator zur Hand, desinfiziert ihn - währenddessen sieht sie in die schreckgeweiteten Augen von W - und verteilt dann Kathetergleitgel auf dem Gerät. Vorsichtig drückt sie die Eichel auseinander, sodass sich die Harnröhrenöffnung weitet und vom Dilatator etwas Gel in die aufgespreizte Röhre tropft. Dann lässt sie das Gerät langsam in den Penis gleiten. Wie gut es doch ist, dass ich ihm einen Knebel gegeben habe, denkt sie, während W sich windend zu schreien versucht. Unbehelligt von Ws Schmerzen wird noch ein dickerer Dilatator eingeführt. So Herr W, das war wichtig, damit ich die Elektrode richtig platzieren kann. Sie führt die Elektrode ein, schließt sie an und gleicht sie an das Programm der Analelektrode an. Dann steigert sie den Maximalstrom so weit, dass sich Ws Unterleib leicht zu krümmen beginnt. So das ist für die Erstbehandlung die erforderliche Stromstärke und davon müssen wir 10 Zyklen machen, es sei denn, sie kommen vorher zum Orgasmus. Dr S stellt sich jetzt hinter den Stuhl zum Kopf des Patienten und wischt ihm mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn. Ist ja gut, Herr W, sie sind sehr tapfer, versuchen sie ganz tief zu atmen. Da die Ärztin jetzt nichts mehr zu tun hat, weil das Programm von alleine abläuft massiert sie W ein bisschen den Bauch, den Brustkorb und streicht über seine Pobacken. Bald haben wir es geschafft. Wie geht es ihnen? Eine rhetorische Frage, W ist ja geknebelt. Er spürt in seinem Glied bei jedem Zyklus ein Kribbeln, das sich mit steigender Stromstärke in ein Ziehen und Vibrieren verwandel und er spürt auch wie ihn dieses Vibrieren an der Eichel immer näher zum Orgasmus bringt. Beim 7. Zyklus passiert es dann. Dr. S spürt auch dass jetzt die Krisis bei W kommt. Ja, lassen sie es zu, es ist in Ordnung, sie haben 7 Zyklen geschafft und ich brauche ja ihren Samen. Und dann fühlt W wie sich sein Hodensack entlädt und das Ejakulat zwischen Harnröhre und Elektrode nach oben drängt, gerade in dem Moment als der 7.Zyklus seinen Maximalstrom erreicht. Die Prostata kontrahiert im Rhythmus mit und W kann sich nicht erinnern, je einen so langen Orgasmus erlebt zu haben. Dr S war mit einem Wattestäbchen zur Stelle und hatte Teile des Ejakulats aufgenommen. Dann schaltet sie den Strom ab, nimmt ihm den Knebel aus dem Mund und schaut ihn warmherzig an. Ja, Herr W, sie waren sehr tapfer, ich binde Sie jetzt los weil ich muss zu meinem nächsten Patienten. Reinigen sie sich in Ruhe und ziehen sich an. Meine Assistentin gibt ihnen draußen einen Termin für die nächste Behandlung. Auf Wiedersehen bis zum nächsten Termin 
 
 
von Oniax 2. Dezember 2025
Gefecht/Disput - indirekt - mit Schlaginstrumenten Es gab mal einen Sängerdisput, in dem sich zwei Sänger Verschiedenes ausrichteten . Ähnlich läuft es wohl hier auch. Nach dem 2:2 , lieber Unbekannter, wollte ich deutlich vorlegen. Das ist mir nun nur halb gelungen. Ich hab zwar einige Spielzeuge gebastelt, aber kann diese aus Gründen der Rekonvaleszenz dzt. nicht von Birgit an mir testen lassen. Vielleicht wirst Du dann das erste Opfer. Viel Glück. Aber Du verspürst dann vielleicht unbenutzte, sozusagen jungfräuliche Schlaginstrumente. Du kannst natürlich auch sagen, dass ich kneife oder den Schwanz einrolle. Das kleine, leichte Holzpaddel hast schon kennengelernt. Das hat nun noch eine größere Schwester (oder größeren Bruder?) bekommen. Dann ist eine alte Waschbürste dabei, der ich die restlichen Borsten abgeschliffen habe und danach lackierte, ziemlich schwer das Ding .Weiters gibt es einen dicken Gummistrafriemen mit Holzgriff. Der Gummi ist 6 mm dick, damit sicher böse und wirkungsvoll. Und dann gibt es noch drei Gummipeitschen mit jeweils einer Gummischnur. Die haben alle die gleiche Bauart, aber verschieden kurze, oder besser unterschiedlich lange Rundriemen. Auch wirkungsvoll. Also viel Spass . Diesmal, glaube ich, hab ich möglichwerweise übers Ziel hinausgeschossen. Die Dinger sind wirklich heftig. (Handtest) Birgit meinte aber tröstend, dass es immer einen Bedarf gäbe . Allerdings würde ich die alle gerne selber testen und erfahren, wie die Unterschiede der Spielsachen, die Zeitwahrnehmung beeinflussen. (Liebe Birgit, bitte diesen Satz wieder aus Deinem Gedächtnis streichen). Möglicherweise wird mir das Kneifen nicht möglich sein. Zu Hause wollt ich die Spielzeuge nicht herumliegen lassen. Das könnte neugierige Fragen auslösen, also vorbeigebracht. Ich weiß nicht, wie es Dir geht, wenn Du für Birgit was anfertigst. Mich reizt dabei immer der Gedanke, wie sich das wohl in der Praxis anfühlen wird. Da rattert das Kopfkino. Beim Basteln fällt mir immer eine Geschichte ein, die ich gelesen habe. Ich bevorzuge erotische Geschichten, weil diese immer die Fantasie anregen, viel mehr Raum geben als nur Bilder. In der Geschichte wird ein junges Mädchen nackt in den Garten geschickt, um Haselnußgerten für Ihre Bestrafung zu schneiden. Eigentlich kann sie nur verlieren. Nun, das Gefühl ist sicher sehr spannend, so schutzlos, weil nackt. Vielleicht fühlt sie sich auch beobachtet. Dann muss sie die selbstgeschnittenen Ruten zurichten, Blätter entfernen, Knospen abknipsen,... Das wird wohl eigene Gefühle und Gedanken auslösen. Sind die Gerten am Ende nicht akzeptiert,weil zu kurz oder zu dünn, kann es viel härter werden, wenn jemand anderer schneidet. Schneidet sie die Gerten zu lange ab, dann, straft sie sich selber mehr als nötig. Ganz ehrlich, mich würde es reizen, in so eine Situation zu kommen, wenn man auch keinesfalls in einer zu gewinnenden Situation ist. Apropos Geschichten, ich mag Geschichten von Annie Bee. Alle F/m (findet man auf Amazon, gibt aber auch eine eigene Seite mit teilweise kostenlosem Inhalt). Da geht es nicht um stumpfsinniges Strafen, Hat interessante Szenarien, heftige Züchtigung gepaart mit Sex und Erotik. Es treffen Frauen, denen Männerzüchtigen erotisches Vergnügen bereitet, auf Männer, die in tiefsten Inneren solche Szenarien erregt und es endlich erleben wollen, erotischen Schmerz zu zu fühlen. Kommt Dir Das bekannt vor? Da gibt es auch detaillierte Beschreibungen von strengen Fixierungen, unentkommbaren Fesselungen und eindeutigen Spielen, wo die Bank immer gewinnt. (Bank ist Spankerin...) Gehört zwar nicht zu den Schlaginstrumenten, aber eine Fixierungsart hat es mir angetan. Einem jungen Mann, in einer der Geschichten Annie Bee's werden die Hände gefesselt, die Beine mit einer Spreizstange ebenfalls. Um die Taillie bekommt er einen Gurt mit einem stabilen Metallring. Den gleichen Gurt trägt die Spankerin. Liegt nun das Opfer über Ihren Knien, schließt sie beide Riemen an den Metallringen mit einem Karabiner zusammen. Die Beine fixiert Sie, mit einem Ihrer Beine, nimmt ihn also in die Beinschere. An seinen Händen wurde noch ein Seil befestigt, welches durch entsprechende Ringe im Boden und der Wand nun von der Spankerin gespannt und fixiert werden kann. Da gibt es kein Entkommen und es kann lustvoll und heftig losgelegt werden. Und in der Geschichte wurde heftig losgelegt und wiederholt, unter verschärften Bedingungen mi schwererer Holzbürste. Also die borstenlose Bürste wäre da sicher ein geegnetes Instrument, aber sicher nicht das Einzige. Oniax
von Toyman600 2. Dezember 2025
Auch in der Winterzeit … Emsig, wie Birgit, die Sublime – „von Feinsinnigkeit, einem feinen Verständnis, Empfinden erzeugend“, sagt das Internet zur Wortbedeutung von „sublim“ – auch ist, habe ich wenige Stunden, nachdem ich ihre sublime Interpretation von BDSM wieder einmal am eigenen Körper erfahren durfte, einige Bilder von unserer Begegnung im elektronischen Posteingang. Ein masochistischer Narziss, ein Voyeur in eigener Sache? Womöglich, aber es sind auch eingefangene Erinnerungen, die mich das Erlebte noch einmal „sichten“ lassen. Und wie viele Landschafts-Bilder sammeln sich denn in einem Leben und im Vergleich dazu wie viele Bilder davon, wenn mensch wirklich einmal bei sich ist und eine gute, intensive Zeit hat (nichts gegen Landschaften, aber …)? Ja, eine stimulierende Angelegenheit, solches Bilderschauen, zumal dabei die Begegnung einer auf der Hinterseite meines Körpers gelegenen Öffnung desselben mit Ingwer ebenso konkret physisch nachwirkt, wie die erfahrenen Hiebe und die manuelle und klammern-induzierte Strenge, die etwa meine Brustwarzen erfahren durften. Es war höchste Zeit, sagte nicht nur die Ungeduld, mit der ich vor dem Termin die weiter schleichenden Minuten auf der unlängst auf Winterzeit umgestellten Uhr beobachtete, mir einen solchen Wellness-Aufenthalt der anderen Art wieder einmal zu gönnen. Es galt auch etwas zu feiern, eine sich jährende Betriebszugehörigkeit oder gar jene zur Gattung der Menschen? In jedem Fall ein Geschenk an mich selbst, diese Zeit mit Birgit, der wenig Menschliches fremd ist. Eine wie immer hinreißend gekleidete Birgit nahm mich in Empfang, anders als sie war ich dann bald – zunächst – nackt, bevor ich zum „Sub in red“ umdekoriert wurde, Strümpfe, High-Heels, im Schritt offenes Höschen, Korsett, bald passende Augenbinde, der Hintern befüllt, die Warzen behängt. Rot als Signalfarbe muss auf den Sklavensch…. gewirkt haben, dieser signalisierte deutliche Erregung, wie ich live spüren konnte und am Bild erstaunt sehe. Birgit applizierte mich auf dem Boden im „kleinen“ Spielzimmer, die Beine in die Höhe gezogen und fixiert, auch Arme und Hals in sicherer Verwahrung. So wirkte sie einige Magie, mit Ihrem feinen spitzen Rädchenwerk ebenso wie mit Ihren göttlichen Füßen, die dem Mund etwas zu tun gaben außer lustvoll zu stöhnen … Und auch ein Dilatator kam wohl zum Einsatz, gekonnt, versteht sich Dann für ein paar Schritte wieder in die Heels bevor ich im Hauptraum am Bock fixiert werde. Jetzt kommt auch ein sabberfreundlicher Knebel zum Einsatz, Birgit meint es ob des Jubiläums gut mit mir, ich werde mit dem Umschnalldildo hervorragend gef***t, auch die Möglichkeiten der Elektrizität werden ordentlich ausgelotet, in und an mir, und dass dann die Schläge zahlenmäßig dem Umfang des zu Feiernden gleichen, ist dann doch eine – wunderbare – Herausforderung, lässt mich singen und tanzen. Und Ingwer ist, wie schon erwähnt, würzig … Dass eine goldene Dusche der Herrin Birgit zu irgendeiner Abkühlung oder Beruhigung beitragen könnte, ist ein widersinniges Gerücht, zuvor entblättert durfte ich sie gnädig empfangen, verboten allerdings mich mit Ihrer Glückseligkeit vor Augen, in die meinige Glückseligkeit zu w****en. Noch eine Station hatte sie vorgesehen, kurz auch mit Wasser abgeduscht kam ich auf der Liege auf dem Bauch wieder nicht zur Ruhe, fixiert mit zusammengefesselten Hand- und Fussgelenken hinter dem Rücken, sollten jetzt noch die Sohlen das Ihre kriegen, abermals die gar nicht so kleine, anlassbezogene Zahl an Schlägen wurden ihnen und mir gegönnt. Bevor dann eines von Birgits wunderbaren Toys in ihren kompetenten Händen die Geilheit des Subs in einen ausladenden Orgasmus übergehen ließ, bei dem es wirklich gut war, dass ich lag! Happy … ist gar kein Ausdruck!
von A. 7. Oktober 2025
Mein erster Besuch. Vor wenigen Tagen habe ich zum ersten Mal eine Domina besucht. Ich habe den Gedanken an einen Besuch zwar schon einige Jahre in mir getragen, jedoch habe ich mich bisher nie dazu durchringen können, dies auch in die Tat umzusetzen. Nach einem Anruf zur Terminvereinbarung war es dann endlich so weit. Birgit war bereits am Telefon äußerst sympathisch und wir hatten relativ schnell einen passenden Termin gefunden. Da ich „Ersttäter“ war bzw. immer noch bin, haben wir das Gespräch über Vorstellungen und Möglichkeiten auf das persönliche Vorgespräch vertagt. Ich hatte bis zu diesem Nachmittag im September keinerlei Erfahrungen im SM-Bereich, wenn man von einfachsten Fesselspielchen mit meiner ehemaligen Partnerin absieht. Anreise und Vorgespräch. Meine Verfassung schwankte den ganzen Tag schon zwischen Vorfreude und doch etwas Nervosität. Die Autofahrt gestaltete sich als ruhig und entspannt, da ich mich auf den einsetzenden Wochenendverkehr konzentrierte. Das letzte Stück – Ich habe mein Auto am Stadtrand abgestellt und fuhr nun mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu Birgits Studio – änderte sich mein Gefühlszustand ein wenig. Ich hatte nun nichts mehr, worauf ich mich konzentrieren musste, und somit begannen meine Gedanken unweigerlich zu kreisen. Die letzten Minuten vor dem vereinbarten Termin war ich dann nicht mehr locker, sondern war ehrlich gesagt unglaublich nervös und aufgewühlt. Es gab für mich jedoch kein zurück. Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte ich an der Türe und Birgit öffnete mir. Sie bat mich herein und versicherte sich, dass ich auch wirklich die Person zum vereinbarten Termin bin. In diesen wenigen Sekunden ist meine Nervosität schlagartig abgefallen, nachträglich betrachtet wundere ich mich, dass ich überhaupt die ersten drei Worte rausgebracht habe. Mir wurde etwas zu trinken angeboten, ich wählte ein neutrales Mineralwasser, denn der ebenfalls angebotene Kaffee wäre mir in dem Moment zu viel gewesen. Wir sprachen anfangs nicht einmal über die bevor stehende Session, oder dass ich absoluter Anfänger bin, sondern über ganz alltägliche Dinge. Nach einer gewissen Zeit kam dann das Gesprächsthema in Richtung BDSM und die individuellen Vorlieben jeder einzelnen Person. Wir sprachen auch über Birgits Erfahrungen, dass Menschen derartige Phantasien oft ein Leben lang in sich tragen und ihre Wünsche nie ausleben oder wenigstens einmal ausprobieren. Ich selbst trage diese Gedanken bestimmt über zehn Jahre in mir, ohne dass irgendjemand davon weiß. Birgit ist die erste Person, der ich mich in der Hinsicht anvertraut habe. Dann fragte mich Birgit nach meinen Vorstellungen und was ich mir denn erwarte, oder gerne erleben möchte. Ein Bild, das immer wieder in meinen Phantasien vorkommt, ist das Ausgeliefert sein. In Zwangsjacke dem Gegenüber ausgeliefert zu sein, während man bewegungs- und handlungsunfähig ist. Ein weiteres Bild, das in meinen Vorstellungen immer wieder vorkommt, ist das Tragen einer Maske in unterschiedlichen Ausprägungen. Mal nur die Augen verbunden, mal über den ganzen Kopf, mit oder ohne Knebel. Birgit legte sich so ein paar Ideen gedanklich zurecht, zeigte mir einige der möglichen Spielsachen und Utensilien und schickte mich dann unter die Dusche. Station 1: Bevor es los ging, legte Birgit mir noch ein kleines Halsband an. Sozusagen das Zeichen, dass die Session nun offiziell begonnen hat. Ab diesem Zeitpunkt hatten meine Synapsen Höchstarbeit zu leisten, denn es ging ins Nebenzimmer zum Flaschenzug. Daran wurden meine Arme an den Handgelenken fixiert. Zusätzlich kam noch eine Spreizstange an die Fußgelenke. Ich ließ das Ganze einen Moment auf mich wirken. Hatte ich mich tatsächlich endlich dazu durchgerungen, ein entsprechendes Studio zu besuchen? Zu lange konnte ich diesen Gedanken jedoch nicht verfolgen, denn Birgit war schon mit den nächsten Utensilien angekommen. Ein aufblasbarer Knebel und eine Maske aus einem perforierten Material, so dass noch ein wenig Sicht möglich war. Wegen der Maske konnte ich meine Brille nicht tragen und so war das Sehen bzw. die Sicht dank meiner Weitsichtigkeit ohnehin relativ. An diesem Nachmittag war für mich nicht die Sicht, sondern eindeutig das Fühlen der neuen Eindrücke im Fokus. Zusätzlich zu Maske und Knebel gab es noch einen Gurt für die Brust bzw. Brustwarzen und meine Hoden wurden ebenfalls abgebunden. Wie Birgit beim Vorgespräch meinte, ein Klassiker, der in nahezu jeder Session vorkommt. So an dem Flaschenzug stehend, wurden meine Hoden dann mit Gewichten ausgestattet. Dies waren meine aller ersten Eindrücke im SM-Bereich, ich weiß nicht mehr in welcher Reihenfolge die einzelnen Spielsachen an meinem Körper angebracht wurden, geschweige denn wie lange ich an dem Flaschenzug stand. Ich weiß nur noch, dass irgendwann der Brustgurt gelöst und durch Klammern oder Klemmen ersetzt wurde. Mit einem Nadelrad wurden meine Brustwarzen, Penis, Hoden und alle möglichen Stellen dazwischen bespielt, was mir sehr gut gefallen hat und auch nicht unbemerkt geblieben ist. Am Flaschenzug stehend/hängend durfte ich dann auch noch verschiedenste Schlaginstrumente spüren. Alles schön piano. Angefangen von Paddel, über Gerten, Flogger bis hin zu Rohrstöcken, Kochlöffel und Teppichklopfer. Ich habe bestimmt einige vergessen – wie gesagt, es waren fast zu viele Eindrücke in zu kurzer Zeit. Und wer weiß, vielleicht darf ich hier eine Fortsetzung erleben, denn ich weiß nicht mehr, wie sich die verschiedenen Instrumente anfühlen. Was ich noch sagen kann, es gibt eine unglaubliche Bandbreite zwischen „sanft streichelnd“ und „bösartig“. Irgendwann hatten wir einiges durchprobiert und es war Zeit für die nächste „Station“, so wurde ich von Maske und Knebel befreit, die Fesseln an den Handgelenken gelöst. Die Spreizstange wurde schon etwas früher abgenommen, um die Wirkung von Rohrstock oder Gerte an den Fußsohlen zu demonstrieren. Station 2: Ich weiß nicht, wie man das Gerät tatsächlich nennt. Heißt es Sklavenstuhl, Fesselstuhl, Sklaventhron? Wie auch immer man es nennt, das Teil ist einfach nur der Wahnsinn. Einmal darauf Platz genommen und fixiert, ist jegliche Bewegung unmöglich. Es wurden zuerst Handgelenke, Unterarme, dann noch Gurte an Brust und Bauch, Oberschenkel und an den Fußgelenken fixiert. Zusätzlich gab es Fixierungen für jeden Finger einzeln, und spezielle Halterungen an den Innenseiten der Unterschenkel, um das Sitzen nicht zu komfortabel zu machen. Schließlich war ich ja nicht bei einer Wellness-Behandlung. Ich war nun nahezu komplett bewegungsunfähig. Nur mein Kopf hatte noch etwas Bewegungsfreiheit, was allerdings nicht lange so bleiben sollte. Birgit hatte schon eine Ledermaske ausgesucht, und mir diese aufgesetzt. Diese Maske ließ absolut keine Sicht zu, es gab auch keine Mundöffnung, wie bei der vorherigen Maske. Außerdem war die Maske an den Ohren dick gepolstert. Nur für die Atmung gab es eine kleine Öffnung. Eine sogenannte Deprivationsmaske. Ich konnte nun nichts mehr sehen, das Hören war stark eingeschränkt. Bevor ich aber meine Sinne vorübergehend ausgeschalten bekam, wurde mir noch etwas Strom versprochen. Nach dem Anlegen der Maske wurde mein Kopf noch mit einer Vorrichtung, die an dem Stuhl angebracht ist, derart fixiert, dass nun tatsächlich keinerlei Bewegung mehr möglich ist. Ein Entkommen ist somit unmöglich geworden. Für mich ein unglaublich tolles Gefühl, besser als in meinen Vorstellungen. Stromspiele kamen an Penis, Brustwarzen und durch einen kleinen Plug in meinem Anus zum Zug. Die Intensität wurde immer wieder verändert, was mir auch wieder sehr gut gefallen hat. Wie gesagt, ich bin nun mal Anfänger und mache erst meine ersten Schritte. Zwischenzeitlich wurden Werkzeuge, die eigentlich im Piercing-Bereich Verwendung finden an meinen Brustwarzen angebracht. Diese waren recht „bissig“, aber ich konnte sie aushalten. Außerdem kam das Nadelrad auch wieder zum Einsatz, und ein besonderer Handschuh. Das Besondere daran war, dass dieser für ganz einzigartige Erlebnisse mit kleinen Metalldornen versehen ist. Je nach Einsatz ist das Gefühl unterschiedlich, für mich waren es tolle Impressionen. Ich bin davon überzeugt, dass sich auch hier die Eindrücke stark variieren lassen, je nach Lust und Laune von Birgit. Irgendwann ging dem Stromgerät der Saft aus, und so kamen stattdessen dann noch Klammen an die Hoden, und einen Vibrator glaube ich auch an meinem Penis gespürt zu haben. Aber all das konnte ich nicht sehen, und musste mich somit auf das Gefühlte verlassen. Birgit ließ mich spüren, wie man diese Klammern „nett“ oder auch „nicht so nett“ lösen kann. In dem Zusammenhang erzählte sie mir von Klammern, die über ein Seil oder eine Schnur miteinander verbunden sind. Diese haben wir an diesem Nachmittag aber nicht ausprobiert. Station 3: Als letzte Station an diesem Nachmittag, den ich bisher sehr genossen habe, war die ganz zu Beginn erwähnte Zwangsjacke an der Reihe. Eine schwere Zwangsjacke aus Leder, fast etwas zu groß. Mit zig Riemen und Schnallen hat sie dann am Ende doch gepasst. Eigenartigerweise habe ich sie im Moment des Anziehens nicht als Zwang empfunden. Ich habe das Gefühl eher als eine feste innige Umarmung empfunden. Die Riemen wurden gespannt und verschlossen, auch die beiden Riemen durch den Schritt. Auch hier war ein Entkommen absolut unmöglich. Ich legte mich auf eine Liege, die auch als Streckbank verwendet werden kann, was wir diesmal nicht verwendet hatten. Das Hinlegen war nicht so einfach, so ganz ohne Hände zum Abstützen. So liegend wurden noch die Beide mit zwei Gurten zusammengebunden. An die Brustwarzen – die gehören wohl zu meinen erogenen Zonen – kamen diesmal wie Birgit sagte „nette Klammern“. Ich fragte „was sind denn nette Klammern“ und habe es im nächsten Moment gleich gespürt. Diese waren nicht biestig, oder schwer zu ertragen. Im Gegenteil, das Gefühl war sogar recht angenehm, zumal diese Klammern mit kleinen Vibratoren ausgestattet waren. Natürlich kam wieder eine Maske zum Einsatz. Diesmal war es eine Maske, welche die Atmung etwas einschränkt. Nicht beklemmend, aber die Wirkung ist auf jeden Fall sehr gut spürbar. Ich glaube die Maske war aus Latex, hatte jedoch einen anatomisch geformten Knebel für Mund und zwei kleine Schläuche, die in den Nasenlöchern positioniert werden. So lag ich da und bevor ich mir noch Gedanken über „was kommt als nächstes“ machen konnte, spürte ich wieder etwas an meinen Kronjuwelen. Aber was war das? Das Gefühlte in Hoden- und Penisregion wurde intensiver. Ich vermute etwas wie eine Melkmaschine, gesehen habe ich natürlich nichts. Dank der Maske mit dem integrierten Knebel und der Zwangsjacke konnte ich nur fühlen. Und was ich da gefühlt habe! Ich habe keine Ahnung, ob es Sekunden oder Minuten waren, jedenfalls durfte ich zum Höhepunkt kommen, und mich durchfuhren unglaubliche Gefühle, ich wand mich in der Zwangsjacke, die mich jedoch gnadenlos fixiert hielt. Was für ein Erlebnis! Nach einigen Momenten, ich hatte jegliches Zeitgefühl schon längst verloren, hat Birgit mich nach und nach von den Gegenständen und Gerätschaften befreit. Maske, Gurte, und Zwangsjacke wurden mir abgenommen. Das letzte Utensil, welches Birgit mir abgenommen hat, war das ganz zu Beginn angelegte Halsband. Das Zeichen, dass die Session nun zu Ende war. Ich durfte nochmals unter die Dusche und mich dann wieder anziehen. Danach: Nach der Dusche sind wir noch einige Zeit zusammengesessen, haben diesmal bei Kaffee und etwas Süßem wieder über Alltägliches gesprochen. Zum Beispiel dass sich die Stadt – ich habe vor über zehn Jahren selbst da gewohnt – verändert hat. Wurde sie schnelllebiger, stressiger? Jedenfalls ist mein Eindruck, dass es in der Stadt über die Jahre immer lauter wurde. Könnte das ein Grund sein, warum ich die Deprivationsmaske wirklich genossen habe, dass ich dem Lärm wenigstens für ein paar Stunden entkommen konnte? Bei der Unterhaltung habe ich das Zeitgefühl jedenfalls nicht wieder erlangt. Irgendwann war es dann aber trotzdem Zeit, den Weg nachhause anzutreten, draußen war es inzwischen dunkel geworden. Ich fuhr also wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an den Stadtrand, wo ich mein Auto geparkt hatte, stieg ein und fuhr nach Hause. Der Verkehr war inzwischen eingeschlafen, die Straßen nahezu leer. Ich musste mich nicht sonderlich stark auf den Verkehr konzentrieren, so hatte mein Gehirn etwas mehr Kapazitäten frei. Mir ging so einiges durch den Kopf. Zuhause angekommen, es war es bereits Abend, schenkte ich mir noch ein Glas Wein ein, an Schlafen war nicht zu Denken. Zu aufregend war das Erlebte in den Stunden davor. Ich holte Papier und Bleistift aus dem Arbeitszimmer und begann die Erlebnisse des Nachmittags zu Papier zu bringen – wenigstens in Stichworten. Zu schade wäre es, wenn ich ein Detail vergessen würde, und trotzdem habe ich bestimmt etwas vergessen. Eine Fortsetzung? Im Vorgespräch sagte ich zu Birgit in einem Satz etwas wie „und wer weiß, vielleicht ist es ja salzig – und schmeckt nach Meer“. Das kann ich heute mit Sicherheit sagen, es war salzig! Heute, ein paar Tage danach, steht für mich fest, ich möchte so etwas in einem derart gesicherten Rahmen gerne wieder erleben. Ich habe bereits ein paar Ideen, die wir gemeinsam weiter entwickeln könnten. Als Beispiel fallen mir die Schlaginstrumente ein, als ich da am Flaschenzug hing. Oder der Fesselsack, gegen den ich mich anfangs entschieden hatte. Es gibt auch noch das eine oder andere Möbelstück, das ich gerne ausprobieren möchte, gerne in Kombination mit anderen Utensilien und Spielarten, nur um ein paar Anregungen zu nennen. Zusammenfassend kann ich sagen, war es ein rundum gelungener Nachmittag. Die anfänglichen Ängste auf die Reaktion meiner Vorstellungen waren absolut grundlos und haben sich innerhalb von Sekunden gelegt. Ich habe mich binnen kurzer Zeit so wohl gefühlt, dass ich mich ohne Scham nackt im Studio bewegen konnte. Nicht einmal mein Hausarzt kennt mich von Kopf bis Fuß im Adamskostüm, da habe ich ja doch immer irgendwo ein Kleidungsstück an. Ich bin auch begeistert von Birgits Einfühlungsvermögen und Aufmerksamkeit. Ganz zu Beginn hat sich Birgit über meine Muttermale erkundigt, und dass hier Vorsicht geboten ist. Auch als sich mein Karpaltunnelsyndrom nach dem Flaschenzug gemeldet hatte, war Birgit äußerst umsichtig und hat im weiteren Verlauf der Session mehrmals nachgefragt. Der Tunnel hatte sich aber über die restliche Zeit nicht mehr gemeldet. Liebe Birgit, DANKE für diese wunderbaren Momente, ich hoffe wir können das irgendwann Mal wiederholen und fortsetzen. A., im September 2025
von Pyromane 26. September 2025
Vom Wunschdenken, der Realität und warum ein Tennisball verdammt schmerzhaft sein kann.... Aber jetzt zum Anfang... Am 12.07. bekam ich die Nachricht, dass der "Paddelbastler" zu Besuch war und meine Teufelszunge spüren durfte. Und er hat natürlich auch wieder ein neues Paddel (für mich?) gebaut. Also hab ich gleich einen Termin gebucht, der dann leider verschoben werden mußte. Egal. Am Freitag war ss dann so weit! Wir haben uns vorher noch zum Mittagessen verabredet in einer fußläufigen Pizzeria. Gestärkt und motiviert ging es zurück zur Villa. Ich wollte eigentlich 2-3 Stunden durchhalten, die werte La Sublime hatte bei der Buchung schon gesagt, dass ich das nicht schaffen werde. Spoiler: Sie hatte Recht! Mehr dazu Später. Es ging los am Andreaskreuz. 007 Lässt Grüßen. Ich sage nur Casino Royal. Da dämmerte mir schon, dass meine Tagesverfassung keine 2 Stunden hergeben wird. Geschafft! Weiter ging es dann im Klinikbereich, wo ich dann genau untersucht wurde und eine "Funktionsprobe" erfolgreich durchgeführt wurde. Jetzt ging es weiter zur Liege, wo mir das neue Paddel vorgestellt wurde und ich muss sagen, du hast nicht gelogen. Klein, leicht und sehr wirkungsstark. 2 zu 1 für dich. 3 Minuten sind sehr lang. Sanduhr, ich hasse dich. Jetzt waren meine 4 Peitschen an der Reihe zum Testen. Und ich sage nur so viel: Halleluja!!!!! Dann war eine Stunde vorbei und ich mußte unser Spiel leider ungeplanterweise früher beenden, weil meine Grenze erreicht war. Nichtsdestotrotz war es wieder ein Schöne Erfahrung. Ich hoffe ich kann mit meinen Peitschen wieder auf 2/2 Verkürzen! Grüße vom Pyromanen. Eine Anmerkung von mir: In der Überschrift war die Rede von einem schmerzhaften Tennisball! Der aufmerksame Leser fragt sich jetzt sicher, was es mit diesem auf sich hatte. Ich glaube lieber Pyromomane, den hast du beim Schreiben deines Textes einfach verdrängt. Ich muss dazu sagen, dass es nicht meine Idee war, einen Tennisball in einen halterlosen Strumpf zu stecken und diesen als Wurfgeschoß zu verwenden, aber ich danke dir für diesen genialen Input. Endlich haben meine kaputten, halterlosen Strümpfe einen bdsm-lastigen und sinnvollen weiteren Verwendungszweck. CBT-Upcycling. Des merk i ma!
von Oniax 12. Juli 2025
Nach mehr als einem Jahr war es mir wieder möglich, die Villa Bizarr zu besuchen. Es wurde ein heißer Besuch, nicht nur weil es sommerliche Temperaturen von über 35° gab, sondern weil mir kräftig eingeheizt, sprich das Hinterteil mit Rohrstock und einem kleinen, selbstgefertigten Paddel und einem weiteren Instrument zum Glühen gebracht wurde. Dazu, zu diesem Instrument später noch mehr. Es gab auch Strom, der nicht wärmte, aber zu angenehmen Kontraktionen führte. Es ist zwar nicht die beste Jahreszeit für so einen Termin, schließlich ist Badezeit. Aber Birgit versteht es perfekt, den geröteten Körperteil zu begrenzen, um diesen später unter einer Badeshort zu verstecken. Und, die Entzugserscheinungen waren mittlerweile zu unerträglich geworden. Also betätigte ich die Glocke zur Villa...... Vor einger Zeit bastelte ich für Birgit ein Paddel, welches ein Gast, als er es kennenlernen mußte, als sehr bissig beurteilte und Birgit auftrug, wenn ich - also der Paddelbastler- wieder käme, ich ein von ihm gebastelte Drachenzunge kosten müsste. Lieber Unbekannter, deine Rache ist gelungen. Die Zunge ist ein richtiges Gummibiest. Aber ich habe schon vorgesorgt und diesmal ein kleines Holzpaddel, wie vorher erwähnt, unscheinbar, nicht besonders lang, schmal und mit gewölbten Schlagflächen mitgebracht, auch selbstgemacht. Vielleicht denkt Birgit bei Deinem nächsten Besuch daran und du darfst dieses Paddel fühlen, aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, unscheinbar und leichtfertig unterschätzt. Viel Vergnügen, dann steht es 2:1 für mich. Nun Zeitgefühl ist eine sehr persönliche Erfahrung, 3 Minuten sind wahrlich keine lange Zeitspanne, sollte man meinen. Allerdings mußte ich die Erfahrung machen, dass 3 Minuten sehr, sehr lang werden können. Birgit hat mir die Zeit visualisiert und dazu ihren eigenen Takt hörbar und fühlbar geschlagen. Wie das wirklich läuft? Das verrate ich hier an dieser Stelle nicht. Neugierig? Birgit ist gerne bereit, auch euer Zeitgefühl auf die Probe zu stellen, das Wie gibt es persönlich vor Ort zu erfahren. Kann man auch mehrmals haben. Mein Zeitgefühl wurde dreimal getestet. Für mich dauerte es jedesmal länger, obwohl jedesmal der selbe Zeitmesser vor meinen Augen war. P.S.: Danke Oniax für deinen Blogbeitrag! Ich vergesse sicher nicht, Dein neues Spielzeug an meinem anderen Gast zu probieren. Es liegt wie eine Feder in der Hand und sein Potential unterschätzt man zuerst. Nein, alles verraten wir nicht, aber das Bild, das wir gemacht haben, wird sicher die eine oder andere Phantasie beflügeln. Wer weiß, wie viele Hitzetage uns dieser Sommer noch bescheren wird. In der Villa ist es bei 35 Grad draussen mit erträglichen 25 Grad und kühlem Boden ganz gut auszuhalten. Ich habe seit heuer auch 2 Ventilatoren in der Villa.
von Toyman600 2. März 2025
Es mag dem endlosen Jänner, dem merkwürdigen Zustand der Welt im Großen und Kleinen, oder der zurückweichenden politischen, gesellschaftlichen und zwischenmenschlichen Vernunft geschuldet sein, in jedem Fall – geradezu endlos schien der letzte Termin bei Birgit her. Dabei war er doch „erst“ kurz vor Weihnachten, im dann doch noch nicht so unendlich weit entfernten Jahr 2024, wie ein Blick in Birgits kluges Buch „danach“, beim Entspannen im Gespräch an den Tag brachte. Zeit … In jedem Fall war es höchste solche, meine devote Seite endlich wieder frei (sic!) zu setzen und zu ihren Fesseln und Schlägen und … kommen zu lassen. Rasch von lästigem Gewand befreit, galt es dabei zunächst die Herrin ordentlich zu begrüßen. Schon war ich auf allen Vieren und durfte ihre wunderbaren bestrumpften Füße kosen. Gleich so in dieser Tätigkeit aufgehend, dass der Gedanke über die wunderliche Transformation vom gerade noch durch den Alltag hetzenden/gleitenden Individuum zu diesem sich so glücklich spürenden, Befehle empfangenden Ich am Boden der Villa Bizarr kaum Raum griff. Kopf, jetzt ist nämlich Spür-Zeit! Gnädig, wie sie nun einmal ist, dachte mir Birgit dann eine aufwärmende Natursekt-Dusche zu – draußen war es wieder kalt geworden … Mir hingegen wurde jetzt rasch warm nicht nur ums Herz, dass ihr wunderbarer Fuß mein Schwänzlein zusätzlich motivierte, brauchte es da kaum. Der Aufforderung die Quelle der wärmenden Freuden mit der Zunge zu säubern kam ich nur zu gerne nach, danach verließ mich die Herrin, damit ich mich rasch in einen weiter bespielbaren Zustand duschen – nur mit Wasser! – konnte. Wieder draußen ging es auf das Andreas-Kreuz, den Rücken der Herrin zugewandt wurde ich fixiert. Damit mich die Dildos im Regal an der Wand vor Augen nicht zu sehr irritierten, bekam ich eine Maske aufgesetzt und bei der Gelegenheit auch gleich einen Knebel, meine hintere Körperöffnung wurde lustfördernd „bemannt“, das Sub-Subjekt durfte dann gezielte Schläge mit diversen Geräten kosten … Jaaaa! Das meinte ich folgsam auch zum Wechsel auf den großen Stuhl der Freuden, dazu Maskenwechsel in eine wunderbar um/einhüllende aus Leder, die hilft, sich aufs Wesentliche im Leben zu konzentrieren – nämlich die meisterlich gesetzten Stromstöße und Reize, an den Hoden, dem Schwänzlein, den Brustwarzen, und auch ein Nerven/Nadelrad war wohl im Einsatz. Oh, Wonnen … Die sich noch steigerten, als abermals Position und Fixierungsgerät gewechselt wurden, auf dem ausgeklappten Bock als eben nicht toter Käfer, sondern hoch-empfindsamer Sub festgemacht. Es gab Wachs – heiß! – zu kosten, die Brustwarten bekamen auch etwas zu Tragen und schließlich gnadenloses Heranführen an die Lustexplosion mit einem der göttlichen Stimulatoren der Herrin, aber so schnell geht das nicht … Auf mein Flehen (Winseln?) erbarmte sich Birgit, der Countdown von 10 bis Nuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuulllllllllllllll schien trotzdem endlos, dann hing ich glücklich und eins mit der Welt in den Gurten. Ein großes Glück auch, dass bis zum nächsten Termin keine zwei Monate vergehen werden!
von Batman 29. Dezember 2024
Ich berichte von meinem letzten Besuch bei Domina Birgit La Sublime in Wien in ihrem Studio Villa Bizarr. Dieses Studio hat sie selbst nach ihren eigenen Vorstellungen eingerichtet und ist, obwohl räumlich beengt, für ein Dominastudio hervorragend ausgestattet. Kapitel I, Vorgespräch: Nach der Begrüßung, reichte mir Birgit etwas zu trinken und wir setzten uns und kamen, wie immer bei ihr, ins Gespräch. Wir sprachen darüber, wie es uns beiden seit unserem letzten Treffen ergangen ist, was wir gemacht haben oder noch vor haben zu machen, wir unterhielten uns über unsere Hobbys und über die alltäglichen Geschehnisse. Schließlich kamen wir über unsere geplante Session zu sprechen. Nachdem ich bei unserem letzten Treffen, den Wunsch geäußert habe, unsere nächste Session auf 4 Stunden auszudehnen, habe ich mir natürlich dazu Gedanken gemacht. Birgit nennt diese Vorstellungen der Männer immer Kopfkino und hat dazu ihre eigenen Erfahrungen. Meist kommt es in der Wirklichkeit immer anders als man(n) denkt. Normalerweise duzen wir uns. Aber dieses Mal möchte ich, dass wir die Session im Rahmen eines Machtgefälles gestalten. Ich werde sie daher mit „Meine Herrin“ ansprechen und sie nennt mich „Sklave“. Sie erteilt mir Befehle und ich muss sie befolgen, sie macht etwas mit mir und ich muss es ohne Widerspruch erdulden. Nachdem wir die letzten Details klärten, befahl mir meine Herrin, meinen Körper in der Dusche gründlich zu reinigen. Ich duschte mich gründlich und trocknete mich ab. Dabei kamen bei mir die Phantasien wieder hoch, mein Herz schlug wie wild und mich überkamen Zweifel, ob ich all dem gewachsen sein werde. Den ganzen Strafen und die kleinen und großen Bosheiten, welche ich in den nächsten Stunden durch meine Herrin ertragen musste. Und doch erregten mich die ganzen Gedanken, die mein Gehirn durchzuckten. Mein Schwanz richtete sich immer mehr auf. Ich trocknete mich ab und atmete noch einmal tief durch. Dann öffnete ich die Badezimmertür. Nun gab es kein Zurück mehr! Die Herrin erwartete mich schon. Sie stand vor mir und blickte mich durchdringend an. Sie packte zuerst meine Brustwarzen und kniff sie mit ihren Fingernägeln zusammen und zog sie gleichzeitig hoch und ich stöhnte leise auf. Dann begutachtete sie meinen Schwanz. Sie griff danach und zog die Vorhaut zurück. Sie zog die Vorhaut soweit zurück, dass es weh tat. Dann schlug sie einige Male mit der flachen Hand auf meinen Schwanz ein, mein Schwanz wurde nach rechts und nach links geschleudert. Anschließend griff sie nach meinen Hoden, nahm sie zwischen ihr Fingern und drückte sie, so als wollte sie prüfen, ob alles in Ordnung ist. Dann packte sie mit beiden Händen meinen Hodensack und zog in auseinander, so als ob sie die Dehnbarkeit testen wollte. Ich zuckte zusammen. Sie sagte: „Wir werden sehen, wie belastbar du sein wirst Sklave!“ „Auf die Knie mit dir“, befahl sie. Sie nahm ein Paddel in ihre Hand und versetzte mir damit einige Hiebe auf meinen Po. „Vorwärts, auf alle Vieren zur Streckbank!“, befahl sie dem Sklaven und wieder spürte ich das Paddel auf meinem Hintern niederklatschen. Ich kroch bis zur Streckbank, dann befahl sie mir aufzustehen. Mit dem Paddel verleite sie ihren barschen Befehl gehörig Nachdruck. Kapitel II, Streckbank, Klammern und Tease & Denial: „Leg dich mit dem Rücken auf die Streckbank“ ,sprach sie. Sie band zuerst meine Füße fest und nachher die Hände. Sie begann an der Streckbank zu drehen. Von einem Poltern begleitet, fühlte ich, wie mich die Streckbank an den Füssen und Händen auseinanderzog. Unvermittelt gab sie mir einige Ohrfeigen und bückte sich zu meinem Kopf hinunter. „Noch drehe ich die Streckbank nicht ganz fest“, hauchte sie mir ins Ohr, „denn ich will dich erstmal richtig zappeln sehn!“ Dann hielt sie mir die zwei Drachenklauen, die ich mitgebracht hatte, vor die Nase. Jede bestand aus vier geschwungenen Füßen, die sich aus der Mitte kommend, wieder nach unten bogen und deren Ende zugespitzt waren. Die Spitzen stützen sich gegen die Brust ab, während die Stellschraube die eingeklemmte Brustwarze anhob und damit die Spitzen noch mehr in das Fleisch drückten. „Die werde ich nun auf deine Brustwarzen klemmen und ich will keinen Laut mehr von dir hören“, sagte sie, „ist das klar?“ Ich verstand, aber antwortete nicht. Sofort gab mir wieder eine Ohrfeige. Sie fragte: „Ob du mich verstanden hast, will ich wissen?“ „Ja“, stammelte ich. „Schon besser“, erwiderte meine Herrin, „wenn du mir nicht reden willst, dann kann ich auch ganz anders.“ Dann klemmte sie mir die Klammer der ersten Drachenklaue an meine rechte Brustwarze und drehte an der Stellschraube, bis die Brustwarze nach oben gezogen wurde und die Spitzen in das Fleisch drückten. Ich spürte, den Druck der Spitzen und die Brustwarze schmerzte, aber es war noch zum Aushalten. Das gleiche machte sie dann auch mit der linken Brustwarze. Als nächstes breitete sie nun eine Menge Wäscheklammern auf meinen Bauch aus. Ich konnte sehen, dass diese mit einer Schnur in einer Reihe zusammengebunden waren, an deren Ende sich ein kleiner Griff befand. Dann setzte sie schon die erste Klammer an meinen Hodensack. Sie setzte diese am Perineum an. Das ist der Bereich zwischen dem Anus und dem Ansatz des Hodensacks. Diese Stelle ist sehr empfindlich. „Oh!„, stöhnte ich auf. Dann nahm sie die nächste Klammer und setzte diese in der Reihenfolge, wie die Klammern an der Schnur festgebunden waren auf meinen Hodensack bis hinauf zum Schwanzansatz. Ich spürte, wie sich die Haut immer mehr spannte. Nachdem sie mit der ersten Reihe von Klammer fertig war, sagte sie: „Da ist ja Platz für eine weitere Reihe von Klammern!“ Sie nahm die nächsten Klammern und platzierte sie auf die noch freien Stellen am Hodensack. Nun wurde der Druck noch größer und durch die vielen Klammern spannte sich mein Hodensack und der Schmerz wuchs mit jeder Klammer. Wieder stöhnte ich auf. „Tut das weh?“, fragte meine Herrin scheinheilig. Sie wusste genau was sie tat. Das war schon immer so. Ich bejahte die Frage! „Du weißt noch gar nicht, welche Schmerzen noch auf die zukommen werden!“, meinte sie lautstark. Dann packte sie meine mit den Klammern bedeckten Hodensack mit einem festen Griff und schüttelte diese kräftig hin und her und ich stöhnte laut auf und wand mich in meinen Fesseln. „Siehst du“, meinte meine Herrin, „sowas verstehe ich unter Schmerzen!“ Zur Betonung drehte sie an den Schrauben der Drachenklauen, die an meinen Brustwarzen klemmten. Die Spitzen bohrten sich tiefer ins Fleisch und wieder fühlte ich den Schmerz. Dann klopfte sie mit der Hand nochmals von oben auf die Drachenklauen und ich spürte alle Spitzen noch mehr. „So, und was machen wir nun mit deinem Schwanz?“, fragte sie rhetorisch.“ „Der wagt es auch noch, mich frech mit einem Auge anzuglotzen!“, rief sie laut. „So eine Frechheit“, meinte sie, „zur Strafe werde ich den auch noch mit Klammern bedecken!“ Dann lachte sie und meinte: „Er wird schon sehen, was er davon hat!“ Gesagt, getan. Sie zwickte eine Klammer nach der anderen an meinen Schwanz bis hoch zur Vorhaut. Sie nahm sich dazu genügend Zeit. Es bereitete nun immer mehr Schmerzen, aber ich versuchte trotzdem keinen Laut von mir zu geben, um meine Herrin nicht noch mehr zu reizen. Sie richtete sich auf und betrachtete ihr Werk und sagte: „Sehr gut, nun sitzt alles an seinem Platz!“ Wieder schlug sie wahllos auf die Klammern ein und der Schmerz durchzuckte mich. „Ahh!“, schrie ich auf. „Was denn?“, fragte meine Herrin, „wenn du meinst, dass das schon alles war täuscht du dich Sklave!“ Sie nahm den Griff der ersten Klemmenreihe in ihre Hand und fing langsam an zu ziehen. Nun wurden die Klammern der Reihe nach von meinem Hodensack langsam weggezogen und jedes Mal schmerzte es. Es fühlte sich brutaler an, als wenn sie jede Klammer einzeln mit der Hand geöffnet und weggenommen hätte. Nachdem sie die erste Reihe der Klammern entfernt hatte, packte sie nun den nächsten Griff und zog die nächste Reihe in einem Zug rasch von meinem Hodensack. Es fühlte sich an wie viele Nadelstiche in kurzer Zeit hintereinander und wieder schrie ich auf. „So und die Klammern an deinem Schwanz, kommen nun auch wieder weg“, grinste sie. Sie zog an der Schnur und wieder registrierte mein Gehirn die Schmerzen beim Entfernen jeder Klammer. „Ist das ein Spaß“, lachte meine Herrin, „und weil es so lustig ist, machen wir das Ganze gleich noch einmal!“ Wieder setzte sie Klammer für Klammer, schüttelte hin und wieder meinen Hodensack oder meinen Schwanz und zog wieder an den Schnüren. Mal langsam, mal schneller, nie konnte ich wissen, was als Nächstes kommt. Die Schmerzen nahmen immer mehr zu. Ich konnte es kaum mehr auszuhalten. Ich schrie und wandte mich hin und her, zumindest wie es die Fesseln erlaubten. Die Augen meiner Herrin leuchten. So ging es einige Male. Die Klammern auf den Hodensack und Schwanz zwicken und wieder wegreißen. Der Schmerz steigerte sich immer weiter. Dann meinte meine Herrin: „So, und nun setze ich die Klammern ein letztes Mal Sklave!“ „Wie gefällt dir das?“, fragte sie mich. Ich wollte noch antworten aber sie ohrfeigte mich ohne auf meine Antwort zu warten. „Ich sehe schon, ich muss das ändern“, sagte sie, „wenn du nicht reden willst, dann brauchst du auch deinen Mund nicht!“ „Und starr mich gefälligst nicht so verzweifelt an!“, brüllte sie auf einmal. Damit setzte sie mir eine Maske auf, die meinen ganzen Kopf umschloss und den darin befestigten aufblasbaren Knebel drückte sie mir in den Mund und spreizte in auf, bis ich meinen Mund kaum noch bewegen konnte. „Siehst du“, meinte sie, „das hast du nun davon!“ Es war dunkel und ich konnte nichts mehr sehen, doch dafür spürte ich nun jede Klammer noch intensiver und der Schmerz ließ mich nur noch mehr stöhnen. Doch sie nutzt den ganzen Platz aus und setzte noch mehr Klammern. Dann passierte einige Zeit gar nichts und es wurde still. Diese Stille war sehr verdächtig und plötzlich spürte ich einen starken Ruck an meinem Hodensack und meinem Schwanz und dann fühlte ich nur noch Schmerzen. Ich wollte schreien, aber der Knebel verhinderte es. Meine Herrin hatte dieses Mal alle Griffe in ihre Hände genommen, ging einen Schritt zurück und zog dann gleichzeitig ihre Arme nach hinten. Dadurch war es ihr möglich, mit einem Ruck alle Klammern innerhalb von Sekundenbruchteilen von meinen Genitalien zu reißen. Ich schrie auf und biss auf meinen Knebel. „Ojemine, du armer Sklave! rief meine Herrin. „Hat das etwa weh getan?“, fragte sie scheinheilig. „Sehr schön!“, meinte sie nur, „so sollte es auch sein!“ Wieder Stille, dann spürte ich an meinen Brustwarzen ebenfalls einen Ruck und meine Herrin riss mir beide Drachenklauen von meinen Brustwarzen. Sie öffnet nicht einfach die Klemmen, nein sie zog die Drachenklauen einfach zur Seite weg. Dadurch verursachten einige Spitzen der Drachenklauen Kratzer auf meiner Brust. Wieder schrie ich vor Schmerzen auf. Sie drückte ihre Finger auf beide Brustwarzen und das Stöhnen des Sklaven hörte auf. Aus den Kratzern kamen ein paar Blutstropfen und rannen über seine Brust. Dann lies sie die Luft aus dem Knebel und nahm dem Sklaven die Maske ab. Sie sah mich durchdringend an und sagte: „So und nun prüfen wir, wie lange du die Luft anhalten kannst Sklave!“ Bevor sie auf die Streckbank stieg, drehte sie nochmal an der Streckbank streckte mich nun ganz stark. Dann nahm sie zwei Gurte und band damit jeden Oberschenkel zusätzlich an der Streckbank fest und um den Bauch spannte sie mich ebenfalls an der Streckbank fest. Nun konnte ich mich keinen Zentimeter mehr rühren. Sie stieg auf die Streckbank und stellte sich mit ihren Füßen auf meinen Oberkörper und Bauch und stolzierte darauf herum. Dann trat sie auf meinen Schwanz und sagte: „Tease & Denial mit Atemkontrolle, genau das werde ich als nächstes mit dir machen!“ „Aber erst musst du mir dafür gefällig sein, sagte sie. Sie stellte einen Fuß mit der Ferse auf meine Brust und streckte mir ihre Zehen entgegen und befahl: „Nun küss meine Zehen und liebkose sie, zuerst denn einen Fuß und dann den anderen!“ „Wenn du es gut machst, lasse ich mich von dir vielleicht sogar noch woanders küssen Sklave“, hauchte sie fast zärtlich dem Sklaven zu. Der Sklave formte seine Lippen und begann ihre Zehen zu küssen. „Nimm meine Zehen in deinen Mund Sklave und lutsche daran“, sagte sie. Er öffnete seinen Mund und nahm eine Zehe nach der anderen und sog daran. „Sehr gut machst du das mein Sklave!“, lobte sie ihn. Nun zog sie ihr enganliegendes Kleid aus. Darunter hatte sie nur noch einen Stringtanga an und ich betrachtete ihren vollendeten Körper. Die Herrin beugt sich zu mir herunter und stützte sich mit ihren Händen seitlich ab, sodass ihre Brüste vor meinen Augen tanzten. Sie sprach: „So Sklave und nun darfst du meine Brustwarzen küssen!“ „Aber Vorsicht!“, mahnte sie mich, „du könntest es bereuen!“ Ich starrte auf die herrlichen Brustwarzen vor meinen Mund und begann zuerst die linke Brustwarze zu küssen. Ich wünschte mir, ich wäre nicht festgezurrt. Ich wollte sie auch noch mit meinen Händen berühren und verwöhnen aber das gestattete mir meine Herrin nicht. Schließlich sagte sie mit fester Stimme: „So nun ist es genug!“ Sie stand wieder auf und drehte sich um. Nun stand sie mit gespreizten Beinen über mir. Ihr straffer süßer Po sah mich an. Sie ließ sich nieder und setzte sich mit ihrem Po auf mein Gesicht. Nun begann sie meinen Schwanz in ihre Hand zu nehmen und ich fühlte, wie sie Gleitgel über meinen Penis vergoss und begann diesen zu massieren. Sie drehte ihre Hand auf der Spitze hin und her und ihre Finger streiften über das Frenulum an der Unterseite des Penis, da wo sich rechts und links davon die empfindlichsten Stellen des Penis befanden und ich begann wieder zu stöhnen. Diesmal aber war es ein erregendes Stöhnen. Ich fühlte wie mein Schwanz noch härter wurde. Mit der einen Hand zog sie die Vorhaut zurück und mit der anderen Hand massierte sie meine Penisspitze. Meine Erregung wuchs und wuchs und ich fühlte, dass ich bald explodieren würde. Doch das hat meine Herrin ebenfalls mitbekommen und stoppte abrupt. Nach kurzer Zeit ließ die Erregung nach und sie begann erneut meinen Schwanz zu massieren. Diesmal fuhr sie mit der Hand den Penis rauf und runter. Ich stöhnte auf. Wieder hielt sie inne. Dann lies ihre Körperspannung nach und sie drückte ihren Po auf meinen Mund, sodass ich keine Luft mehr bekam. Nach einigen Sekunden wollte ich nach Luft schnappen aber es ging nicht. Nun bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich war gefesselt konnte und mich nicht rühren und war meiner Herrin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Plötzlich hob sie ihren Po leicht an und sie ließ mich wieder etwas Luft holen. Aber schon ließ sie ihren Po wieder sinken und begann meinen Schwanz erneut zu massieren. Es waren nun nur mehr leichte Berührungen nötig, um meine Erregung wieder steigen zu lassen und wieder stoppte sie. So ging es in weiter. Ich befand mich in einem Wellental der Erregung, hoch und runter im Rhythmus, den mir meine Herrin vorgab. Sie spielte mit mir so virtuos, wie ein Violistin auf ihrer Geige. Ich kämpfte darum Luft zu bekommen und gleichzeitig stieg meine Erregung ins Unermessliche, sodass ich es kaum mehr aushielt. Ich wollte Erlösung, unbedingt, ich brauchte sie, jetzt. Mit einem Mal stoppte die Herrin jedoch mit ihren Bewegungen und sagte: „So das war’s fürs erste!“ „Wir gehen weiter zur nächsten Station“, meinte sie mit unschuldiger Miene, wohlwissend, dass sie damit den Sklaven zur Verzweiflung trieb. Das kann sie doch nicht ernst gemeint haben, dachte der Sklave. Er konnte es nicht glauben. Das konnte sie ihm doch nicht antun, nachdem er sie so verwöhnt hatte. Er flehte sie an: „Bitte, bitte meine Herrin, melke mich, erlöse mich von meiner Geilheit!“ Nach einem langen Augenblick sagte sie: „Also gut, aber das wirst du später noch bitter bereuen!“ Er nickte, denn das schien ihm in diesem Augenblick überhaupt nicht wichtig, er wollte nur noch Befriedigung. Sie ließ ihren Po wieder fest auf meinem Mund nieder und begann meinen Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam und dann immer schneller. Meine Erregung stieg und stieg und ich spürte, dass es jeden Moment zu einiger gewaltigen Eruption kommen wird. Der Point of no Return war schon erreicht, jener Punkt, wo ich, wenn ich mich selbst befriedige, schon nicht mehr weiterkonnte und längst aufgehört hatte. Nicht so aber die Herrin. Sie hatte nun einen festen Prügel in ihren Händen und wichste in noch stärker und immer weiter und das Ejakulat spritzte nur so aus dem Sklaven heraus. Der Sklave spürte förmlich, wie er in seinem innersten explodierte und der Samen durch seine Harnröhre pulsierte. Sie schien fast zu eng zu sein für die Menge, die sich ihren Weg unaufhaltsam aus dem Sklaven bahnte. Er schrie sich die Seele aus dem Leib und wand sich aus Leibeskräften, aber es gab keine Hoffnung und keinen Ausweg. Irgendwann begann sich die Geilheit in Schmerz zu wandeln und er musste diesen nun solange spüren, wie die Herrin es für richtig hielt. Schließlich hatte sie genug von seiner Jammerei und hörte auf. Sie bemerkte das Sperma auf seinem Bauch, sah den Sklaven böse an und rief: So eine Sauerei, dafür wirst du nun büßen! Sie löste die Sperre der Streckbank und befreite mich von den Fesseln. Kapitel III, Auspeitschen, Fickmaschine und Analdehnung: „Na los, steh auf“, harschte sie den Sklaven an, „wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ Sie wies zum Strafbock: „Knie dich darauf und lege den Bauch auf das Brett!“ Dann zog sie mir wieder die Maske über und steckte mir den Knebel in den Mund und blies in so fest auf, dass der Knebel meinen ganzen Mund ausfüllte und mir nicht nur das Schreien erschwerte, sondern auch das Atmen. „Dein Geschrei vorhin, ist mir ehrlich gesagt, auf die Nerven gegangen“, meinte sie lapidar, „und das möchte ich beim Auspeitschen nicht mehr hören müssen.“ Sie sagte ganz laut: „Dein erbärmliches Wimmern und Stöhnen reicht mir vollkommen!“ Meine Herrin war sehr geschickt. Da gibt es keine langen, kunstvollen Fesselungspausen, sondern sie fixierte mich sehr rasch. Die Füße wurden in Eisen gelegt, mein Körper mit Gurten an die Bank gezurrt. Nur meinen Wunsch, dass meine Hände nicht in die Vorrichtung kommen, sondern zusammengefesselt und nach vorne gezurrt werden, respektiert sie. Sie wusste, dass ich diese stramme Fesselung brauchte, ich musste so wenig Bewegungsfreiheit haben wie nur möglich. Sie brannte gewiss schon darauf, ihre beachtliche Sammlung von Schlaginstrumenten an mir auszuprobieren. Aber nicht, ohne mir vorher noch Klammer mit Gewichten an meine, bereits arg lädierten, Brustwarzen, zu zwicken. Dann packte sie noch meinen Hodensack und ich spürte, wie sie die Parachute, die innen mit kleinen Stacheln besetzt war, um den Hodensack wickelte und festzog. Als nächstes spürte ich einen kräftigen Ruck an meinem Hodensack. „Aua“, schrie ich. Meine Herrin hatte einen Pflasterstein aus Granit an die Parachute angehangen, aber den Stein leider nicht vorsichtig losgelassen, sondern die letzten Zentimeter, bevor sich das Gehänge spannte, einfach fallenlassen. „Ups, ist mir leider runtergefallen“, sagte sie mit unschuldiger Miene, „beim nächsten Stein passe ich besser auf.“ Sie nahm noch einen Granitstein und hängte in ebenfalls an die Parachute. Mein Hodensack dehnte sich und ich musste keuchen. „Was glaubst, wie die Steine sich bewegen werden, wenn ich richtig loslege“, meinte sie nur. Nach einer kurzer Warmlaufphase legte die Herrin dann richtig los. Die Schläge der Paddles brannten richtig und brachten den Hintern des Sklaven zum Glühen. Sie steigerte sich anschließend in der Auswahl der Schlagwerkzeuge als auch in der Härte ihrer Schläge. Manche schienen dem Sklaven weniger auszumachen, dann legte sie diese schnell zur Seite, und manche, wie die Bullwhip, machten den Sklaven schwer zu schaffen und schien ihm weniger zu Behagen. Noch bevor meine Herrin beim Rohrstock ankam, musste ich hier und da Schmerzenslaute von mir geben oder das, was davon nach außen drang. Der Rohrstock ließ mich aber dann richtig aufheulen und ich zerrte an den Fesseln, die aber leider keinen Millimeter nachgaben. Liebend gerne hätte ich meine Hände jetzt schützend über meinen Hintern gehalten. Er musste mittlerweile knallrot und von unzähligen Striemen und blauen Flecken übersät sein, dachte ich. Hoffentlich denkt die Herrin daran, davon einige Fotos zu machen. Das alles brachte meine Herrin so richtig in Stimmung. Sie liebte es und fühlte dabei noch etwas. Es war die Macht, die sie über den Sklaven hatte und dass sie mit ihm tun und lassen könnte, was immer sie möchte. Natürlich war sie sich ihrer Verantwortung sehr genau bewusst und wusste, wie sie ihre Schläge zu setzten hatte und mit welcher Kraft. Aber für diese Session wollte der Sklave mehr davon haben. Mehr Schläge, noch fester, mehr Farbe und mehr Striemen! Er wollte es dieses Mal unbedingt so haben und er sollte es bekommen, dachte sie zu sich. Mal waren es unrhythmische Schläge, die mich zwischendurch in meine Fesseln sacken lies und dann wieder Rohrstocksalven, die plötzlich wie ein scharfer Schmerz auf meinen Hintern niederratterten. Ehe ich verschnaufen konnte, kam auch schon der nächste Schlag und der nächste. Sie kamen manchmal so schnell hintereinander und oft auch auf die gleiche Stelle, dass die Schmerzen keine Zeit hatten zu vergehen, sondern sie steigerten sich exponentiell. Ich riss wie von Sinnen an meinen Fesseln und versuchte verzweifelt irgendwie meinen Hintern aus der Schusslinie zu bekommen - zwecklos. Meine Herrin hatte mich zu gut fixiert. Ich wollte nur noch schreien um den Schmerz irgendwie aus meinem Körper zu bekommen, aber auch das hatte meine Herrin unterbunden. Dann hielt sie inne. Dann konnte ich hören, wie sie hin und her ging und irgendwas vorbereitete. Plötzlich schob sie mir die Hülle der Venus 2000, über meinen Schwanz und schaltet die Maschine ein. Die Maschine begann nun gierig an meinem Schwanz zu saugen und die Hülle tanzte auf dem Sklavenschwanz rauf und runter. Ich hatte noch gar nicht richtig begriffen, was geschah. Meine Pobacken schmerzten gewaltig aber mein Schwanz sendete eine ganz andere Botschaft an mein Gehirn. Es fühlte sich gut an, wie die Maschine saugte, lutschte und auf meinem Schwanz auf und ab glitt. Ich hatte meine Herrin für einen Moment fast vergessen, aber nur fast. Plötzlich spürte ich einen harten Gegenstand an meiner Rosette und schon rammte mir die Herrin einen Dildo in meinen Po und dann begann sie mich zu ficken. Ich stöhnte auf. Sie besorgte es mir von hinten und die Maschine von vorne. Sie stieß den Dildo in mich hinein und die Granitsteine baumelten an meinem Hodensack hin und her und ich fühlte, wie mein Hodensack immer mehr gedehnt wurde. Die Stacheln der Parachute drückten noch mehr in die Haut. Ich konnte es nicht begreifen, was sie mit mir anstellte, wie mit geschah. Nur kurz unterbrach sie das Ficken um die Fickmaschine etwas schneller zu stellen, und mich gleich danach weiter zu ficken. Mein Po schmerzte im Rhythmus ihrer Stöße, mein Schwanz pulsierte und ich gelangte in einem Zustand der Ekstase. Ich konnte mich nicht mehr wehren und lies mich fallen…. Kapitel IV, Natursekt: Die Faszination des Natursekts Urinieren als eine Form von Bestrafung angewendet. Die Herrin hatte das Ficken beendet und die Venus 2000 ausgeschaltet. Die Penishülle plumpste von alleine auf den Boden. Sie löste die Granitsteine und entfernte die Parachute. Jede einzelne Bewegung tat höllisch weh! „Na komm du Sklavenschwein, aufstehen“, befahl sie mir.“ Langsam erhob ich mich aus dem Strafbock. „Auf die Knie und ab ins Bad mit dir“, befahl sie. Auf allen Vieren musste ich mich in das Bad begeben. Zwischendurch verpasste sie mir noch einen kräftigen Tritt in den Hintern, woraufhin ich nach vorne stürzte. Ich rappelte mich auf und gelangte ins Bad. Dort lag ein, für meine beengten Verhältnisse, ein sehr großer Dildo, an dessen Ende sich ein Saugnapf befand. Ich hatte eine böse Vorahnung! Meine Herrin wollte mir ihren Natursekt spenden. Es faszinierte sie. Für sie war es ein Spiel von Macht und Unterwerfung. Sie verwendete es auch, um Sklaven zu bestrafen. „Los“, befahl meine Herrin. Mein Verstand sagte mir, dass ich gehorsam sein musste aber meine Augen starrten auf den Dildo. Ich setzte den Dildo mit dem Saugnapf auf dem Boden der Dusche und drückte kräftig an. Der Dildo ragte nun aus dem Boden der Dusche, so als wollte meine Herrin, dass ich mich selbst pfählen sollte. „Na mach schon Sklave“, raunzte sie. „Wenn du nicht endlich voran machst, dann werde ich das Ding selber in dich reindrücken“, sagte sie, „aber ohne Rücksicht auf Verluste.“ Ich schluckte, dann positionierte ich mich so, dass ich die Dildospitze auf mein Poloch fühlte und stützte mich mit meinen Händen ab und ließ mich auf den Dildo gleiten. Mein Poloch wurde auseinandergedehnt und schluckte die Spitze. Mein Poloch dehnte sich und begann weh zu tun und langsam rutschte ich auf dem Dildo nach unten, bis ich auf dem Boden der Dusche saß. Dann band meine Herrin meine Hände zusammen und zog sie über meinen Kopf nach oben und befestigte sie. Meine gespreizten Beine wurden ebenfalls an im Boden eingelassenen Ösen angebunden. Nun kniete sich meine Herrin vor mich hin, sah mir in die Augen. Dann ohrfeigte sie mich noch einige Male und prophezeite mir, dass sich nun eine wahre Sintflut ihres Natursekts über mich ergießen wird und ich alles gnädig empfangen soll. Mit weiteren Ohrfeigen untermauerte sie ihren Befehl, dann erhob sie sich. Sie stand nun mit gespreizten Beinen vor mir. Ich blickte auf und sah den Schriftzug auf ihrer Haut - Paradisus! In diesen Moment öffnete sie ihre Schleusen und ich wurde von ihrem Sekt geduscht. Der warme Strahl ergoss sich über meinen Kopf, spritze mir ins Gesicht und stürzte weiter nach unten, wo es zwischen meinen Beinen und meinem Schwanz versickerte. Meine Herrin schrie mich an: „mach dein Maul auf und genieße meinen Sekt, den ich für dich vergieße und wehe, du vergeudest einen Tropfen davon!“ „Für jeden verschwendeten Tropfen, werde ich nachher deine Hoden und deinen Schwanz mit Nadeln durchbohren“, mahnte sie mich. Ich öffnete meinen Mund und ihr Sekt strömte in meinen Mund, ich bemerkte einen leichten Salzgeschmack und auch etwas Bitteres. Aber nach einigem Zögern begann ich, ihren Sekt zu schlucken. Natürlich konnte ich nicht alles in mich aufnehmen und mir schauderte schon beim Gedanken, wie meine Herrin mich dafür bestrafen würde. Nach einer Weile versiegte ihr Strahl und sie sah mich mit einem erleichterten Gesichtsausdruck an. Dann wurde ihr Blick mit einem Mal wieder ernst. „Deinetwegen musste ich so lange warten und habe es fast nicht mehr ausgehalten“, warf sie mir vor, „und alles nur, damit du hier gemütlich eine warme Dusche nehmen kannst.“ Sie befreite mich von meinem Fesseln, ich beugte mich nach vorne, um meinen Po von dem Dildo zu befreien. „Dafür wirst du nun büßen“, prophezeite sie mir. „Mach dich sauber du Dreckschwein und dann ab auf den Gynostuhl mit dir“, herrschte sie mich an!“ Kapitel V, Gynostuhl: Nach dem Duschen setzte ich mich auf den Gynostuhl und rutschte mit meinem Hintern auf ihr Geheiß nach vorne, sodass mein Poloch wieder schön zugängig war. Mein Hintern hatte sich heiß angefühlt und brannte. Ich hatte beim Duschen fühlen können, dass er von unzähligen Striemen überzogen war und schmerzte. Dann legte ich meine Beine auf die Auflagen. Sie setzte mir erneut die Gesichtsmaske auf, steckte den Knebel in meinen Mund und blies in wieder auf, so fest sie konnte. Nun fesselte sie meine Beine fest an den Auflagen des Gynostuhls. Und weil ich trotzdem immer noch meine Füße bewegen konnte, nahm sie eine Spreizstange und band meine Knöchel daran fest. Anschließend band sie meine Hände zusammen und zog diese dann über meinen Kopf nach hinten und band sie am Gynostuhl fest. Zur endgültigen Fixierung wurde ich noch mit Gurten um die Lende am Gynostuhl festgezurrt und nun konnte ich mich nicht mehr bewegen. So war ich wieder fixiert und schutzlos ihrem aufkeimenden Sadismus ausgeliefert. In der Dunkelheit wartete ich nun darauf, dass meine Herrin die erste Nadel in meine Brustwarze bohrte. Da, sie packte meine rechte Brustwarze und stach die Nadel in die Brustwarze und ein erster Schmerz durchzuckte meinen Körper. Langsam schob sie die Nadel weiter, bis diese auf der anderen Seite der Brustwarze heraustrat. Die Maske verhinderte, dass ich in ihre Augen blicken konnte. Sie mussten voller Freude strahlen, bei dem Schmerz, den sie mir mit der Nadel bereiten konnte und sie wusste, es würde noch sehr viele Nadeln folgen. Mir schauderte bei diesem Gedanken aber bevor ich weiter nachdenken konnte traf mich der Schmerz schon wieder. Nach fünf Nadeln war nun meine linke Brustwarze an der Reihe. Auch hier schob sie die Nadeln langsam und unbarmherzig durch die Brustwarze. Ich stöhnte laut auf und wand mich in meinen Fesseln aber es war hoffnungslos. Sie dachte, nun bist du mir vollkommen ausgeliefert du Sklavenschwein und ich könnte einfach alles mit dir anstellen und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. Nicht einmal laut schreien kannst du. Du bringst nur ein Stöhnen aus deiner Maske hervor. Sie genoss es, den Sklaven zu quälen. Nachdem sie ihre Arbeit an den Brustwarzen mit einem zufriedenen Lächeln beendet hatte, wandte sie sich nun seinem Hodensack zu. Sie stach die erste Nadel qualvoll in den ohnehin schon malträtierten Hodensack und langsam schob sie die Nadel weiter durch die Haut, nur um sie kurz darauf wieder aus dem Hodensack austreten zu lassen und sie dann erneut in den Hodensack zu drücken. Sie hatte die Angewohnheit, die Haut an der Nadel quasi aufzufädeln. Und weiter ging es mit der nächsten Nadel… Ich weiß nicht mehr, wie viele Nadeln meine Herrin inzwischen gesetzt hatte, als ihre Finger mal wieder ihren Weg zu meinen Nippeln gefunden haben. Sie drückte und kniff sie, sodass ich aufschrie. Es tat weh aber gleichzeitig erregte es mich auf seltsame Art und es versetzte mich wieder in eine wahnsinnige Geilheit. Meine Nippel, mein Schwanz und mein Hodensack waren längst ob der vielen Gemeinheiten in einem üblen Zustand und mit Wundmalen übersät. Es würde mindestens 2 Wochen benötigen, bis all die Striemen und blaue Flecken verschwunden waren. Aber die Geilheit, so komisch das sein mag, überlappte jeglichen Schmerz. „Vielleicht sollte ich mal Strom bei deinen Brustwarzen einsetzten, damit dir nicht langweilig wird“, sagte meine Herrin. Ihr war schon aufgefallen, dass der Sklave ruhiger wurde, Zu ruhig für ihr Verständnis. Gesagt, getan. Sie hatte ein Stromgerät vorbereitet und klammert an beide Brustwarzen jeweils eine Klemme. Schon der Druck der Klemme tat weh, aber es kam noch schlimmer. Sie drehte die Stromstärke langsam höher. Ich spürte den Strom zuerst nur leicht zucken, dann mehr und noch mehr. Ich schrie auf. Sie stoppte: „Lassen wir es erstmal so Sklave!“ Damit wendete sie ihre Aufmerksamkeit wieder den Nadeln zu. Nachdem die Hoden und der Schwanz voller Nadeln waren, betrachtete sie den Schwanz des Sklaven. Er war wieder prächtig erregt und prall gefüllt. Die Hoden und der Schwanz waren übersäht mit Nadeln, sodass sogar ein Igel neidisch werden konnte. Sie dachte, dass sie ein paar Fotos davon machen sollte, damit der Sklave auch was von diesem Anblick hat. Wie sie mit ihrem Handy einige Nahaufnahmen machte, kam ihr ein neuer teuflischer Gedanke. Sie dachte sich, dass man nun auch von innen her noch etwas mit dem Schwanz anstellen musste. Eine Harnröhrenstimulationen würde noch sehr gut dazu passen und der Sklave kann unmöglich etwas dagegen haben. Sie legte sie einige sterilisierte Dilatoren (Hegar) in verschiedenen Durchmessern vor und dazu noch einen Harnröhrenvibrator. Dann nahm sie ein steriles Gleitgel und presste es mit einer Spritze in die Harnröhre des Sklaven. Die Herrin drückte mit einer Hand die Penisspitze zusammen und mit der anderen Hand drückte sie das Gleitgel weiter hinein in die Harnröhre. Anschließend nahem sie eine Dilator und setzte in an der Harnröhre des Sklaven an und begann, den Dilator nach unten gleiten zu lassen. Es war dazu nur wenig Kraftanstrengend nötig, die Schwerkraft tat ihr übriges. Dem Sklaven begann wieder zu stöhnen. Sie wusste, dass das äußerst unangenehm und schmerzhaft für ihn ist. Aber sie machte weiter. „Aber, aber, was ist denn“, fauchte sie ihn an, „bist du nicht bereit jeden Schmerz für deine Herrin zu erleiden und alles für sie zu tun?“ „Mein Sklave zu sein, sagte sie zu dem Sklaven, „bedeutet, dass dein Körper mit all deinen Öffnungen, mit all deine Gedanken, mir allein gehört.“ Der Sklave fühlte, wie das Gleitgel hineingepresst wurde und die Herrin es noch tiefer reinstreifte. Dann verspürte er zunächst einen leichten Druck in seiner Harnröhre und dann begann es fürchterlich zu brennen. Jedes weitere Eindringen verursachte ein schmerzhaftes Brennen. Aber das war noch nicht das Schlimmste. Der Sklave wusste, dass er noch Tage später beim Urinieren, dieses Brennen ertragen musste nur um sich zu erleichtern. Und er litt jedes Mal Qualen, bis das Urin endlich durch die lädierte Harnröhre strömte und es endlich wieder nachließ. Nachdem sie den Sklaven noch mit dem Harnröhrenvibrator gequält hatte, kam sie zu dem Schluss, dass der Sklave nun noch einmal höllische Schmerzen ertragen musste, indem er auf dem Gynostuhl zu einer kläglichen Zwangsentsamung gebracht wird. Sie hielt eine Peniskrone in ihrer Hand. Diese bestand aus zwei parallel angeordneten Ringen, die durch Sechskantmuttern miteinander verbunden waren. Durch diese Muttern konnte man Schrauben drehen, der Ende zugespitzt waren. Nun schob die Herrin die Peniskrone über den Schwanz bis zum Übergang zwischen Eichel und Penisschaft, der sogenannten Eichel-Kranzfurche, und drehte an den Schrauben, dich sich nun ihren Weg in die Kranzfurche bahnten. Sie drehte so lange, bis sich der Sklave wieder vor Schmerzen stöhnte. Sie fühlte, wie sich der Körper des Sklaven anspannte. Alle Schrauben waren nun fast bis zum Anschlag reingedreht. Jede kleine Drehung an den Schrauben bereiteten dem Sklaven unsagbare Schmerzen. Als sie fertig war, wimmerte der Sklave nur noch. An einem Schrauben war ein Stecker befestigt, der mit einem TENS-Gerät verbunden wurde. Dies war der eine Pol. Der andere Pol war ein Dildo mit zwei eiförmigen Kugeln hintereinander. Ein Abschluss verhinderte, dass man den Dildo zu weit in das Poloch drücken konnte. Aus dem Ende des Dildos, ragte ein weiteres Kabel, das ebenfalls mit einem Stecker versehen war, der mit dem zweiten Anschluss des TENS-Geräts verbunden wird. Die Kanäle 1 und 2 des TENS-Geräts waren zur Verstärkung zusammengeschlossen. Damit würde ein Stromfluss ermöglicht, der über den Dildo durch die Prostata und den durchbluteten Schwanz des Sklaven bis zu seiner Peniskrone ging. Die Herrin drückte den Dildo erbarmungslos in das Poloch des Sklaven bis zum Anschlag rein. Um die Behandlung mit dem TENS-Gerät zu verstehen, benötigt man einiges Wissen zum Umgang des Gerätes. Außerdem ist für die Herrin nur schwer einzuschätzen, was der Sklave fühlte. Nur sein lautes Stöhnen zeugte davon, dass er den Stromfluss spürte. Die Herrin hatte sich mit den Einstellungen des TENS-Geräts vertraut gemacht. Es hatte 3 Einstellmöglichkeiten: Mode (Programme), Width (Regelt die Dauer der einzelnen Impulse, einstellbar von 50-260) und Rate (Regelt die zeitlichen Abstände der Impulse, einstellbar von 1-160). Hält der Sklave das noch aus, so kann die Herrin über Mode verschiedene Programme einstellen. Mit jedem Tastendruck wird das nächste Programm angewählt bis das man schließlich wieder bei N ankommt. N (Normal-gleichbleibend) M (Moduliert oder dauernde Änderung) MR (Rate wird zuerst um 50% reduziert und steigert dann automatisch auf Ausgangswert) MRW (Width und Rate werden gegenläufig reduziert und wieder gesteigert auf Ausgangswert) SDR (Width und Rate werden gegenläufig innerhalb eines von 6 Sekunden gesenkt und gesteigert) SDW (entspricht weitgehend SDR nur mit anderen Minimum und Maximumwerten) B (Burst-einzelne Stöße von 7-10 individuellen Impulsen) Schließlich kann über Time die Zeitdauer der Programme eingestellt werden. Hier sollten 20 -30 Minuten vollkommen ausreichen. Aber was bedeuteten all diese Einstellmöglichkeiten für den Sklaven: B ist für den Sklaven kaum zu ertragen, da hier die Empfindung von 0 (nichts) bis extrem sein kann. Bei M und den anderen Programmen kann sich der Sklave darauf einstellen und bekommt die zusätzlichen manuellen Steigerungen von Width und Rate, die natürlich in jedem Programm möglich sind, unmittelbar mit. Bei B kann es sein, dass die Empfindung des Sklaven gerade 0 ist, die Herrin steigert Width und der nächste Impuls trifft den Sklaven ihn wie ein Schock. Die Herrin kann auch anhand der Bewegungen des Sklavenschwanzes meist gut erkennen, was der Sklave gerade erleiden musste. Natürlich entscheidet die Herrin, welches Programm mit welcher Width und Rate läuft und bis zu einem gewissen Grad musste der Sklave alle Programme durchstehen. Aber um eine Zwangsentsamung des Sklaven sicherzustellen, hat sie sich folgende Vorgangsweise überlegt: Zuerst wird Kanal 1 langsam aufgedreht. Mode steht vorerst noch auf N (Normale Behandlungsmethode oder gleichbleibend), Width steht auf 50 und Rate ebenfalls auf 50. Der Sklave spürt langsam, wie der Strom durch den Schwanz strömt und weiter ansteigt, je höher die Stufen am Kanal 1gestellt werden. Ist hier die höchste Stufe erreicht und der Sklave noch mehr belastbar, kann mit einschalten und Stufenhöherstellung des Kanals 2 die Stärke oder Intensität weiter erhöht werden. Kanal 1 und 2 addieren sich zu einer Gesamtstromstärke. Nun kann zwischen den Programmen gewechselt werden. Anhand der Schwanzzuckungen des Sklaven kann das die Herrin sehr gut nachverfolgen. Nach einer gewissen Zeit kann die Herrin mit Width steigern. Die Taste hat aber eine Besonderheit: Nur mit jedem vierten Tastendruck, spürt der Sklave erst die Steigerung. Width kann theoretisch bis 260 gestellt werden. Kann auch sein, dass 180 schon ausreichen. Zwischendurch kann mit Rate bis auf 1 zurückgefahren werden. Die Herrin wird staunen was dann mit dem Sklavenschwanz passiert. Das anschließende Steigern von Rate auf 50 oder noch höher bringt den Sklaven in die höchste Erregungsstufe. Aber Vorsicht! Wenn die Herrin zu hoch steigert und den Wert dann noch beibehält, dann kann es sein, dass der Sklavenschwanz vorzeitig explodiert! Daher empfiehlt sich, Rate erst am Schluss bis zum Anschlag zu steigern. Im Fall der Zwangsentsamung des Sklaven, sollte zwecks Wiederverwendbarkeit des Sklaven, die Kanäle 1 und 2 wieder zurückgedreht werden. Das TENS-Gerät wird somit abgeschaltet und der Sklave von seinen Qualen erlöst. Zumindest bis die Peniskrone entfernt werden muss, weil das tat noch einmal fürchterlich weh. Die Herrin startete nun so wie beschrieben mit Kanal 1 und folgte der geplanten Vorgangsweise. Sie hatte schon einige Erfahrungen mit Stromfolter gesammelt und manchmal kam es vor, dass sich gar nichts rührte. Aber das hier war neu für sie und es erregte sie. Sie probierte die verschiedenen Einstellungen durch und konnte sehen, wie der Sklave dabei leiden musste. Aber sie musste sich beherrschen, schließlich sollte ja der Sklave auch seinen Spaß dabeihaben und nicht zu früh kommen. Als Width schon knapp bei 200 war, spürte sie, wie der Sklave stöhnte und sie bemerkte nun, dass es dem Höhepunkt zuging. Sie steigerte Width noch etwas und begann die Rate zu erhöhen, bis sie am Ende angekommen war und lehnte sich bequem zurück und beobachtete genüsslich das Schauspiel, dass sich ihr darbot. Aus dem Schwanz des Sklaven strömte Ejakulat und er jammerte und stöhnte ohne Unterlass, seine Körper war angespannt und wollte sich irgendwie aus seiner Umklammerung lösen. Es war ersichtlich, dass er Höllenqualen litt und schließlich erinnerte sie sich daran, dass der Sklave seinen Schwanz vielleicht doch noch brauchen würde und drehte das Gerät ab. Sie betrachtete den Sklaven auf dem Gynostuhl. Er war erschöpft und lag nur noch regungslos da. Schließlich befreite in die Herrin und schickte ihn zum Duschen…. Epilog Der Sklave war mit dem Zug angereist und ging wie immer zu Fuß zu seiner Herrin. Unterwegs ging er das Szenario durch, das sich seit seiner Terminvereinbarung in seinem Kopf manifestiert hat und mit seiner Herrin vereinbart hatte. Dann hatte er sein Ziel erreicht und stand vor dem Eingang der Villa Bizarr. Er klingelte und die Herrin öffnete und ließ ihn eintreten. Sie begrüßten sich und dann versperrte sie die Türe. Sie hatte ein teuflisches Glitzern in ihren Augen. „Endlich bist du hier Sklave!“ Nun gab es kein Zurück mehr!
von Oniax 16. August 2024
Es war ein heißer Vormittag bei Dir. Aber zuerst etwas zurück. Vor Jahren besuchte ich Dich das erste mal. Damals war ich ein neugierig Suchender und wollte möglichst viele unterschiedliche Damen kennenlernen. Leider kann ich nicht so oft, wie ich möchte entsprechende Sessions erleben. Darum hat es gedauert, bis ich wiederum zurückkehrte. Ich glaube, nun bin ich kein Suchender mehr. Mehrmals hatte ich in letzter Zeit Deine Homepage aufgesucht und gelesen. Dabei ist mir Dein persönliches Engagement und Deine brennende Leidenschaft bewusst geworden. Ein Satzteil hat sich in mein Hirn besonders eingenistet: … von soft bis besonders kinky. Ja, ich stehe auf harte Hiebe, Schmerz erregt mich sehr. Nach jeder Session steigt irgendwann die Lust auf noch mehr, auf ein noch intensiveres, härteres Erlebnis. Der Rohrstock, besser Rohrstöcke faszinieren mich besonders, aber auch Hiebe mit Paddel oder ähnlichem. Da ich gerne bastle, habe ich - angeregt von Deinem Verlust eines alten Utensil aus einer Waschküche - zwei Paddel gebastelt, ein kleines handliches und ein deutlich größeres und schwereres (sollte den Verlust ersetzen) mit Deinem Logo. Glücklicherweise ergab sich ein passender Termin bei Dir, um die Wirkungsweise der Schlaginstrumente hautnah und intensiv zu erleben. Trotz meines recht ausführlichen Mails mit meinen Fantasien, gab es noch ein Vorgespräch. Ich fühle mich mit meiner Neigung voll angenommen, was mir nicht immer so offen passierte. Ach, erwähnen möchte ich, dass Du Dich über mein Kompliment, dass Dir das kleine Schwarze ausgezeichnet steht, ehrlich erfreut warst. Da war nichts Gekünsteltes dabei. In Deiner kundigen Hand hat auch das kleine Paddel seine Wirkung nicht verborgen. Allerdings muss ich erwähnen, dass es fast ein Eulen nach Athen tragen war, so viele Spielzeuge hast Du in Deiner Sammlung. Du tröstest mich mit Deiner Aussage, dass man nie genug Spielzeuge haben kann. Zum Bestätigung, durfte ich eine erkleckliche Anzahl davon verspüren. Neu für mich war, wie anregend Strom wirken kann, richtig dosiert und platziert. Über den alten Turnbock durfte ich mich auch legen. Rasch und einfach, aber umso effektiver bin ich fixiert, professionell eben. Die Hilflosigkeit der Fixierung, das Ausgeliefert sein, das wehrlose Ertragen müssen gehört zu meinen Fantasien. Wie man an den Fotos sieht, haben Paddel und Rohrstock Ihren Besuch vermerkt. Ich darf auch noch den Hellcat erleben. Da gibt es kein Entkommen und es gesellt sich hier noch eine totale Öffnung aller intimen Stellen dazu. Da ist man vollkommen preisgegeben. Ich mag zählen nicht und Du vermeidest es auch ganz gerne, so hatte ich den Eindruck, weil dies rasche Hiebfolgen, so aus dem Handgelenk geschlagen, verhindert. Du wechselst Frequenz und Hiebe nach belieben. Ich bin gefesselt und fliege trotzdem. Leider musst Du meinen Flug bremsen, weil meine Haut nicht so ausdauernd ist, wie ich das gerne hätte. Ich ersuche Dich um noch sechs harte Hiebe als Draufgabe, wenn das noch ginge. Deine Antwort war, warum nur sechs Schläge. Tja, warum wirklich nur Sechs? Wieviele es dann waren? Ich weiß es nicht mehr. Aber Die waren sehr intensiv, aufregend! Kürzlich frage ich recht vorsichtig per Mail an, ob Du auch ein Cold Caning, vollständig fixiert, ohne Gnade und ohne Safewort– eine lang gehegte Fantasie – an mir vollziehen würdest. Deine kurze, prägnante und sehr aussagekräftige, aufregende und vielversprechende Antwort: Natürlich!!!! 👍😏 Ich freue mich schon darauf, wenn mich auch ein etwas mulmiges Gefühl beschleicht. . Ps: Die zwei selbstgemachten Paddles, eines sogar mit Gravur!, die haben wirklich in sich. Danke für diese unverwüstbaren "Spielis"! Biestig nennt man solche Instrumente. Ein Foto folgt!
von Toyman600 30. Juni 2024
Ein Termin bei Birgit zum Sommerbeginn: Ein Traum! Mit aufkommender Hitze das Sub-Mütchen bei, unter und vor dieser wunderbaren Domina kühlen – genau, ein Traum! Da macht es wenig, dass die geplanten zwei Stunden wegen sommerlicher Terminanhäufung auf eine Stunde schrumpfen, Birgit interpretiert und verdichtet das vage Vorgegebene meisterinnen-haft. Schon findet sich der glückliche Sub in der Zelle wieder. Gar nicht so kühle outdoor Momente zum Abtauchen in den subspace, begünstigt von Strümpfen, Heels, Korsett, weggepacktem Schwänzchen, behängten Brustwarzen, in Maske mit Sichtschutz, Halsband und Knebel. Und, ja, da brummt ordentlich was im Hintern, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, die Beine auch sicherheitshalber fessel-gesichert, um allzu große Schritte zu vermeiden. Kurzum, das vollständige Sub-Gepäck für den Kurzurlaub von Birgits Gnaden! So bestens eingestimmt, darf der schon sehr im Spüren genießende Sub nach einiger Zeit auf den Gyno-Stuhl wechseln, further exposure folgt, so ein wenig warmes/heißes Wachs wird doch bitte auszuhalten sein?! Ein wenig mehr? Die Brustwarzen brauchen auch ein wenig Animation, per medizinischer Plastik-Klemmen unterstützt sollen sie nach Höherem streben … Anderswo – sind das Brennesseln, ein Dilatator? Es wird immer besser, der Stuhl wird niedriger gestellt, die Herrin f*ickt mich, wie herrlich, wie wunderbar, mehr, tiefer, gib es mir! Aber Birgit hat noch mehr vor, in den Boden-Pranger mit dem Stück. Schlaggeräte sind auszuprobieren, süße Schmerzen, stechende Schmerzen, spitze Schmerzen, Hintern, Rücken, Fußsohlen, und soo herrliche Gefühle, die Hoden bekommen „Halt“ und Gewichte, nicht, dass sie sich vernachlässigt fühlen … Und wenn der Hintern schon so frech in den Luftraum der Villa Bizarr ragt, muss da was hinein … Und, welche Gnade, die Herrin erlaubt das Kosen ihrer Füße, da legt sich der Sub ins Zeug, nur ein wenig beweglicher sein … Am Stuhl der Freuden ist von Beweglichkeit noch weniger Rede, schon bin ich die Elektro-Puppe Birgits, die ihrem entsprechenden Spieltrieb mit ihren bestens beherrschten Gadgets an Brustwarzen, Penis/Hoden gekonnt nachgibt, die Innenseite des Hinterns bekommt auch was zu spüren, unter der modischen Maske gibt mensch sich all dem natürlich gerne hin – was und wie auch sonst? Die Sinne sind alle auf Empfang, noch ein Ortswechsel, in das kleine Zimmer, auf den Spanischen Reiter mit mir, ein neue Fessel wird mir um den Hals angelegt, die Arme vorne fixiert, Augenbinde und Knebel, und Birgit stimuliert meinen Penis, der mit mir im Chor jauchzt, es ist kaum mehr auszuhalten, okay, mir wird ein Countdown zum Orgasmus gewährt, ich kann es nicht mehr halten, warum dauert das so lang, aah, 10, endlos, 3, 2, 1 – aaaahhhhhhh, mein Orgasmus ist heftig und lang, ich bin wie benommen, völlig glücklich und zufrieden, während mich Birgit von all den herrlichen Dingen befreit, die heute zum Vergnügen und zum wie immer einmaligen – obwohl wir schon öfter „gespielt“ haben, ist es immer wieder aufregend, immer wieder neu und ein wenig anders – Erlebnis beigetragen haben, beim Duschen lache ich nicht nur innerlich!
von Text von Kevin Recher von Der Standard vom 25.3.2024 25. April 2024
Bild von Kevin Recher (Der Standard)
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